Rezension zu "A Walrus in Oxford (Little Wychwell Mysteries Book 7)" von Stella Stafford
Inhalt:
Walls, der Freund von Barnabas Smith ist ein Oxford Don. Leider sieht er in seiner Wohnung eine Leiche. Ist er verrückt oder war es ein Geist? Die Smiths (Vor allem Elodea und Barnabas) helfen ihn, das Problem zu lösen zu lösen.
Bewertung:
Es ist das siebte Buch der Reihe. Es wäre gut, die anderen Teile zu kennen, bevor man es liest, aber es ist nicht so erforderlich, wie im letzten Teil.
Man trifft wieder die liebgewonnen Charaktere - Walls, Barnabas. Ellodea und Priscilla. Sie verhalten sich wie immer und es macht wirklich Spaß. Ich habe schon lange nicht so gelacht. Einige Sätze habe ich immer noch im Kopf, weil sie so absurd und toll sind, z.B. "Ich werde nicht mit dir die Leiche suchen. Was wäre wenn wir eine finden?" (Ellodea zu Walls, nachdem er ihr über die Leiche in seiner Wohnung erzählt).
Hier werden viele Klischees bearbeitet, aber nicht wirklich bedient, die Smiths sind einfach eine tolle Familie. Walls als Amerikaner bekommt auch seinen Anteil und man liest diese Charaktere einfach gerne.
Etwas gestört haben mich Rechtschreibfehler, vor allem fehlten an vielen Stellen Leerzeichen. Wobei das faszinierende war, dass es an einigen Seiten häufig vorkam und dann wieder 10 Seiten oder so gar nicht.
Wer Engländer mag und Absurdes ihn nicht stört, sollte zugreifen!