Stephan Niederwieser

 3,6 Sterne bei 21 Bewertungen
Autor*in von Eine Wohnung mitten in der Stadt, Das einzige, was zählt und weiteren Büchern.

Alle Bücher von Stephan Niederwieser

Cover des Buches Eine Wohnung mitten in der Stadt (ISBN: 9783492237901)

Eine Wohnung mitten in der Stadt

 (9)
Erschienen am 01.12.2003
Cover des Buches Das einzige, was zählt (ISBN: 9783492242257)

Das einzige, was zählt

 (3)
Erschienen am 01.10.2005
Cover des Buches An einem Mittwoch im September (ISBN: 9783492242189)

An einem Mittwoch im September

 (2)
Erschienen am 01.01.2005
Cover des Buches Denn ich wache über deinen Schlaf (ISBN: 9783492242196)

Denn ich wache über deinen Schlaf

 (1)
Erschienen am 01.06.2005
Cover des Buches Sextips für schwule Männer (ISBN: 9783861878360)

Sextips für schwule Männer

 (1)
Erschienen am 10.10.2003
Cover des Buches Zumindest manchmal (ISBN: 9783896561220)

Zumindest manchmal

 (1)
Erschienen am 29.08.2005
Cover des Buches Blas mich! (ISBN: 9783861877035)

Blas mich!

 (1)
Erschienen am 03.10.2005

Neue Rezensionen zu Stephan Niederwieser

Cover des Buches Der Briefmarkensammler (ISBN: 9783867870634)
hufflepup_kafkas avatar

Rezension zu "Der Briefmarkensammler" von Håkan Lindquist

Brief. Marke(n). Sammler.
hufflepup_kafkavor 2 Monaten

„Der Briefmarkensammler“ von Hakan Lindquist aus dem Bruno Gmünder Verlag entführt die Leser*innen in die idyllischen Landschaften der schwedischen Provinz, von Wäldern über Seen bis hin zu Küstengebieten. Die Einbeziehung von Briefmarken, Briefen und die Begeisterung für Insekten, insbesondere Schmetterlinge, verleiht der Handlung eine originelle Note. Im Roman wird auch viel Kaffee getrunken.

Die Erzählung setzt sich mit den Themen Depressionen und Verlustbewältigung auseinander. An dieser Stelle eine Triggerwarnung, denn die Themen Tod und Suizid sind sehr präsent. Eine herausragende Facette ist die Erinnerung an eine Männerfreundschaft, in der einer der Männer deutlich älter ist als der andere. Die Protagonisten zeigen eine Neigung für ältere Männer, hier liest sich auch eine gewisse Vatersuche heraus.

Die Erzählstruktur verwendet Erinnerungsfragmente, die im Text kursiv und linksbündig eingebunden sind und die gegenwärtige Szenen einleiten. Allerdings wiederholen sich diese viel zu oft beinahe eins zu eins, wodurch sich das Buch sehr gestreckt anfühlt. Das „Geheimnis“ in der Geschichte ist bedauerlicherweise vorsehbar und neigt zu Klischees, ist also wenig die Axt im Walde, die ich mir erhofft hatte. Dennoch gelingt es Lindquist, eine emotionale Reise zu präsentieren, besonders im Kontext einer vergänglichen aber unvergessenen großen Liebe. Die Geschichte wird durch authentische Charaktere und emotionale Tiefe bereichert.

Trotz einiger vorhersehbarer Elemente und der ständig wiederkehrenden Erinnerungsfragmente, bietet „Der Briefmarkensammler“ eine nachvollziehbare, wenn auch nicht makellose Leseerfahrung. Lindquist schafft eine einfühlsame Erzählung über Erinnerung, Liebe und den Umgang mit Verlust. 2,5 von 5 Sternen.

Cover des Buches Blas mich! (ISBN: 9783861877035)
Schneggchen08s avatar

Rezension zu "Blas mich!" von Stephan Niederwieser

Mehr erwartet...
Schneggchen08vor 11 Jahren

Mein Bruder drückte mir dieses Buch mit großer Euphorie in die Hand und sagte: "Lies mal". Voller Erwartung was neues, aufregendes zu lesen und zu lernen fing ich gleich am selben Abend an das Buch zu lesen. Ich fand das Buch weder spannend, noch erotisch. Am Anfang werden Mythen aufgeklärt, die Anatomie des Männes beschrieben usw. Wirklich was neues zur Umsetzung habe ich nicht gelernt. Schade :o)

Cover des Buches Eine Wohnung mitten in der Stadt (ISBN: 9783896560599)
Totti2s avatar

Rezension zu "Eine Wohnung mitten in der Stadt" von Stephan Niederwieser

Rezension zu "Eine Wohnung mitten in der Stadt" von Stephan Niederwieser
Totti2vor 13 Jahren

Bernhard und Edvard sind seit Kurzem meiteinander verheiratet. Sie führen ein glückliches Leben. Jeder von Ihnen geht seinen Interessen nach, doch sie arrangieren sich. Edvard ist Antiquitätenhändler und der typische Partyhengst mit einem kaum überschaubaren Freundeskreis. Bernhard ist Lehrer und wälzt sich in seiner Freizeit durch Bücher und die Läden in denen sie verkauft werden. Die einzige Regel: Treue. Fremdgehen ist für beide verboten.
Doch als Bernhards Mutter, die er seit dem Tod seines Vaters vor 5 Jahren nicht mehr gesehen hat, ihren Besuch ankündigt, tritt Unruhe auf. Was möchte sie von ihm. Und dann steht wenig später auch noch Edvards Neffe Malvyn aus Simbabwe vor der Tür. Ab dann reißen Komik und Konflikt nicht mehr ab.

Ich kann nicht sagen wie oft ich dieses Buch nun schon gelesen habe. Die Mutter Lydia, die sich, obwohl sehr gläubig, immer mehr an die Situation gewöhnt und sich sogar hineinlebt. Malvyn, der mit seiner jugendlichen Leichtigkeit jedem Leser ein Lächeln auf's Gesicht zaubert. Und schlussendlich auch die kleine Hannah, die das perfekte Portrait eines kleinen Sonnenscheins darstellt.

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