Rezension
anra1993vor 6 Jahren
Das Cover gefällt mir gut, auch wenn der untere Schriftzug für mich etwas unstimmig wirkt. Der Autor hat einen sehr einfachen Schreibstil, der sich eher an Jugendliche richtet oder an Leser, die gerne einfach geschriebene Bücher lesen. Allerdings beißt sich der Schreibstil mit den doch teils sehr brutalen Szenen (kommt aber selten vor), die ich eher als nicht jugendfrei einstufen würde.
Ich wurde mitten in das Geschehen hineingeworfen und durfte Suriku, einen jungen Krieger, kennenlernen, der sich die Anerkennung seines Dorfes verschaffen wollte. Suriku ist sehr mutig, blieb mir aber etwas fremd. Direkt am Anfang lernt er die kleine Esyia kennen, deren Gedächtnis über ihre Vergangenheit komplett gelöscht wurde und sie erst einmal herausfinden muss, wer sie ist und was ihre Bestimmung ist. Sie war mir etwas naiv oder auch einfach froh jemanden kennenzulernen, der ihr herauszufinden verhilft, wer sie ist. Im Verlauf lernen die beiden einige Weggefährten kennen, die bei ihnen bleiben oder wieder gehen. In allem sind die Charaktere nett und sympathisch, aber teilweise etwas zu blass.
Die Idee der Geschichte hat mir gut gefallen. Auch das Setting steht dem in nichts nach. Ich habe gemerkt, dass sich der Autor voll und ganz in seiner Welt verloren und sich intensive Gedanken über sie gemacht hat. Allerdings war die Spannung etwas schwankend. Es passiert wirklich viel und es wird viel gekämpft, aber es gab Stellen, die sich zu lang in die Länge gezogen haben. Das finde ich etwas Schade, da die Geschichte sehr viel Potential birgt. Trotz der kleinen Schwächen bin ich sehr gespannt, wie es im zweiten Teil weitergeht und was die Freunde auf ihrem Weg noch erwartet.
Ich wurde mitten in das Geschehen hineingeworfen und durfte Suriku, einen jungen Krieger, kennenlernen, der sich die Anerkennung seines Dorfes verschaffen wollte. Suriku ist sehr mutig, blieb mir aber etwas fremd. Direkt am Anfang lernt er die kleine Esyia kennen, deren Gedächtnis über ihre Vergangenheit komplett gelöscht wurde und sie erst einmal herausfinden muss, wer sie ist und was ihre Bestimmung ist. Sie war mir etwas naiv oder auch einfach froh jemanden kennenzulernen, der ihr herauszufinden verhilft, wer sie ist. Im Verlauf lernen die beiden einige Weggefährten kennen, die bei ihnen bleiben oder wieder gehen. In allem sind die Charaktere nett und sympathisch, aber teilweise etwas zu blass.
Die Idee der Geschichte hat mir gut gefallen. Auch das Setting steht dem in nichts nach. Ich habe gemerkt, dass sich der Autor voll und ganz in seiner Welt verloren und sich intensive Gedanken über sie gemacht hat. Allerdings war die Spannung etwas schwankend. Es passiert wirklich viel und es wird viel gekämpft, aber es gab Stellen, die sich zu lang in die Länge gezogen haben. Das finde ich etwas Schade, da die Geschichte sehr viel Potential birgt. Trotz der kleinen Schwächen bin ich sehr gespannt, wie es im zweiten Teil weitergeht und was die Freunde auf ihrem Weg noch erwartet.
Mein Fazit
Mit dem Auftakt von Esyia ist dem Autor ein interessanter Auftakt gelungen, der allerdings einige Schwächen aufweist. Es gab viele Charaktere, eine tolle Grundidee und ein sehr gut ausgearbeitetes Setting mit tollen Ideen. Trotz meiner Kritik bin ich sehr gespannt auf den zweiten Teil.
Mit dem Auftakt von Esyia ist dem Autor ein interessanter Auftakt gelungen, der allerdings einige Schwächen aufweist. Es gab viele Charaktere, eine tolle Grundidee und ein sehr gut ausgearbeitetes Setting mit tollen Ideen. Trotz meiner Kritik bin ich sehr gespannt auf den zweiten Teil.