Rezension
Gruenentevor 14 Jahren
In einer kleinen Stadt wird alle sieben Jahre ein rauschendes Fest gefeiert. Der sogenannte Grenzgang. Und irgnedwie wird diese Fest auch immer zum Auslöser von Veränderungen im leben der Hauptprotagonisten. Anhand der Ereignisse an mehreren Grenzgängen wird das Leben von Thomas und Kerstin vorgestelt, der Verlauf, Enttäuschungen, Entwicklungen und Grenzüberschreitungen. Liebe und Tod sind auch immer wieder die Begleiter. Das Buch plätschert so dahin, ohne grosse Höhepnkte und springt in 7-Jahres-Abständen in der Zeit hin und her. Die beschreibenen Ereignisse an den Grenzgängen sind nicht chronologisch, sondern sind in der Reihenfolge angeordnet, dass passierte Dinge aufgeklärt werden oder zukünftige eingeleitet werden. Irgendwie ist immer alles eng verbunden.