Rezension zu Morgana - Fee der Schatten von Stephanie Linnhe
eine besondere Kraft über eine besondere Macht
von Leneory
Kurzmeinung: ein unscheinbare Frau verfügt über eine besondere Kraft, die sie erst einmal beherrschen lernen muss
Rezension
Leneoryvor 8 Jahren
+++ Buchinhalt +++
Als Svea niemanden zum Aufpassen für Ihren kranken Hund findet, nimmt sie ihn kurzer Hand mit ins Labor. Sie wird natürlich prompt erwischt und gekündigt. Als sie kurze Zeit später vor ihrem Chef steht, kann der sich an nichts mehr erinnern und sie wird wieder an die Arbeit geschickt. Svea ist doch sehr verwundert. Außerdem ist sie auf zwei Forscher von dem Institut Labryd getroffen, die in ihrem Institut gar nichts zu suchen haben, da beide Labore verfeindet sind. Das macht sie misstrauisch und sie und ihr Kollege versuchen heraus zu finden, was die beiden im Keller treiben. Als sie und ihr Mitstreiter nach Feierabend verfolgt werden, ist ihr mistrauen gänzlich geweckt und beide müssen um ihr Leben rennen…
+++ Fazit +++
Man wurde als Leser lange auf die Folter gespannt, was diese Superheldin für eine Kraft verliehen bekam. Aber die Geschichte ist spannend geschrieben und ich konnte mich gut einfühlen und folgen. Svea ist sehr sympathisch und fühlt sich authentisch an. Die Geschichte wird aus der Sicht einer dritten Person geschildert und ansprechend beschrieben. Das Cover spiegelt in meinen Augen Svea gut wieder, aber nach bereits 6 erschienenen ähnlichen Covern ist es nichts Außergewöhnliches mehr – leider, was ich schade finde. Der Plot ist interessant und wurde meiner Meinung nach sehr gut umgesetzt. Ich wurde gefesselt und mitgenommen und kann es kaum erwarten, Band 2 in die Hände zu bekommen, um zu erfahren, wie es mit Svea weiter geht und was es mit dem Rest auf sich hat, was das geheime Projekt bedeutet und was es mit der gesamten AURORA-Reihe zu tun hat. Die Spannung steigt…
Klare Leseempfehlung
Als Svea niemanden zum Aufpassen für Ihren kranken Hund findet, nimmt sie ihn kurzer Hand mit ins Labor. Sie wird natürlich prompt erwischt und gekündigt. Als sie kurze Zeit später vor ihrem Chef steht, kann der sich an nichts mehr erinnern und sie wird wieder an die Arbeit geschickt. Svea ist doch sehr verwundert. Außerdem ist sie auf zwei Forscher von dem Institut Labryd getroffen, die in ihrem Institut gar nichts zu suchen haben, da beide Labore verfeindet sind. Das macht sie misstrauisch und sie und ihr Kollege versuchen heraus zu finden, was die beiden im Keller treiben. Als sie und ihr Mitstreiter nach Feierabend verfolgt werden, ist ihr mistrauen gänzlich geweckt und beide müssen um ihr Leben rennen…
+++ Fazit +++
Man wurde als Leser lange auf die Folter gespannt, was diese Superheldin für eine Kraft verliehen bekam. Aber die Geschichte ist spannend geschrieben und ich konnte mich gut einfühlen und folgen. Svea ist sehr sympathisch und fühlt sich authentisch an. Die Geschichte wird aus der Sicht einer dritten Person geschildert und ansprechend beschrieben. Das Cover spiegelt in meinen Augen Svea gut wieder, aber nach bereits 6 erschienenen ähnlichen Covern ist es nichts Außergewöhnliches mehr – leider, was ich schade finde. Der Plot ist interessant und wurde meiner Meinung nach sehr gut umgesetzt. Ich wurde gefesselt und mitgenommen und kann es kaum erwarten, Band 2 in die Hände zu bekommen, um zu erfahren, wie es mit Svea weiter geht und was es mit dem Rest auf sich hat, was das geheime Projekt bedeutet und was es mit der gesamten AURORA-Reihe zu tun hat. Die Spannung steigt…
Klare Leseempfehlung