Das Buch ist richtig entzückend, und doch so tiefgründig. Devlin, der arme kleine Junge, er ist anders als die Anderen, und genau das wird zu seinem Problem. Er hat kein Recht auf... ihm steht das nicht zu... er darf das nicht.. er muss arbeiten um Essen zu verdienen.. sind nur ein paar Aussagen, die er täglich von den Nonnen im Waisenhaus zu hören bekommen. Er schläft in Lumpen, hat kein Spielzeug und natürlich auch keine Freunde. Das alles nur, weil er ein Schwänzchen hat und ein Teufel ist...
Bis eines Tages die Familie Arens den verschreckten Kleinen adoptiert und ihm ein schönes zu Hause bietet. Er kann mit so viel Zuneigung nicht umgehen, denkst ständig er muss weiterhin dafür arbeiten, oder bestraft werden....
Eine wahnsinnig süße Geschichte die so viel Wahrheit verbirgt, und den Leser zum Nachdenken anregt. Ich selbst habe keine Kinder, aber mir tut das im Herz weh, was einem passieren kann, nur weil man anders ist. Und auf der anderen Seite geht mir das Herz auf, wenn man sieht, dass auch er Liebe verdient, und auch erhält..
Vielen Dank, für diese Geschichte