Rezension zu "Nicht ganz nach Plan" von Stephanie Long
Eine besondere Liebesgeschichte
Swiftie922vor 5 JahrenMeine Meinung
Stephanie Long
5 Sterne bei 2 Bewertungen
Autor*in von Nicht ganz nach Plan und Wie man sich (nicht) verliebt.
Lebenslauf
Stephanie Long (Jahrgang 1991) wurde als mittleres von drei Mädchen in der Schweiz geboren. Ein Merkmal ist ihre große Fantasie, die sich schon beim Spielen als Kind zeigte. Dabei erfand sie ihre ersten gedanklichen Geschichten. Später fing sie an, diese Geschichten nicht mehr nur zu spielen, sondern sie auch aufzuschreiben. Ihre erste Geschichte schrieb sie mit 16 Jahren. Erst mit 20 Jahren fing sie an viel zu lesen und fasste dann den Entschluss, selbst ein Buch schreiben zu wollen. Stephanie Long lebt mit ihren beiden Katzen in Kirchberg im Kanton Bern.
Quelle: Verlag / vlb
Alle Bücher von Stephanie Long
Nicht ganz nach Plan
Erschienen am 03.04.2019
Wie man sich (nicht) verliebt
Erschienen am 26.04.2023
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Das Cover wirkt ein bisschen nachdenklich, aber je länger man es betrachtet, desto besser gefällt es mir.
Der Klappentext macht definitiv Lust auf die Geschichte.
Laura zieht sich nach ihrer Trennung zurück und ist traurig. Aber ihre Freundin Tamara hat da eine andere Idee: Sie muss ihn vergessen und soll mit Patrick flirten. Wie wird das nur enden?
Die Protagonisten wurden von der Autorin schön beschrieben und auch mit unterschiedlichen Charaktereigenschaften versehen. Man merkt wie sie sich im Laufe der Geschichte entwickeln. Mir waren sie sehr natürlich, sympathisch und authentisch. Ich mochte sie.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr modern und spritzig, dazu wunderbar locker leicht und flüssig zu lesen. Bereits nach wenigen Seiten kann man in die Geschichte eintauchen und sie selbst miterleben.
Die Spannung ist immer da und wird auch noch weiter gesteigert.
Die Szenen und Schauplätze wurden so beschrieben, dass man sie sich bildlich vorstellen konnte.
Die Geschichte ist jung, modern und spritzig. Sie hat aber auch etliche betrührende und tiefgründige Szenen, die zum Nachdenken anregen. Sie umfasst dazu aber auch noch jede Menge Drama und dazu noch viel Liebe und Romantik.
Die Gefühle und Emotionen werden hier auch angesprochen. So war es hier leicht sich hinein zu versetzen, zu fühlen und zu lieben!
Kann die Geschichte sehr gerne empfehlen!
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