Rezension zu "Ein Millionär für mich (Gefährliche Hingabe 2)" von Stephanie Madea
Elena ist nur ins Triskel gekommen, um ihre Schwester zu befreien. Doch es kommt ganz anderes als erwartet. Genau dort steigen wir als Leser in die Geschichte ein. Wir begleiten sie in den renommiertesten BDSM-Club in Chicago, um ihre Schwester zu finden. Doch ab da wird es schon spannungsvoll und verläuft nicht so wie man es vielleicht anhand des Klappentextes vermutet. Die Geschichte an sich ist packend. Dylan ist ein dominanter und unverschämt gut aussehender Mann oder Master. Doch die beiden stehen auf der gleichen Stufe und die Wortgefechte bringen mich zu schmunzeln und lachen. Beide haben so ihre Ecken und Kanten. Teilweise würde ich auch sagen Angewohnheiten. Die Story selbst ist lebhaft durch die verschiedenen Wendungen und das es manchmal heiß wird, kann man sich vorstellen. Das Beste kommt zum Schluss, fühlt euch nicht zu sicher. Die Dunkelheit ist nicht umsonst Schwarz. Man kann sich gut darin verstecken.