Rezension zu Lola and the Boy Next Door von Stephanie Perkins
Lola and the boy next door - Kindergarten lässt grüßen.
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: albern, oberflächlich, langweilig und nervig.
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 9 Jahren
Ich habe mich leider von dem wunderschönen Cover in die Irre führen lassen, das deutsche Cover passt da doch schon eher zum Inhalt.
Dieses Buch war eines der nervigsten und langweiligsten Bücher, die ich seit langem gelesen habe. Hut ab für denjenigen der den Klappentext entworfen hat, denn die Geschichte hörte sich tatsächlich interessant an.
Okay, fangen wir mit dem an, was mir gefallen hat:
Ich fand die Idee nett, dass die Autorin die Charaktere aus ihrem anderen Buch "Anna and the french kiss" mit in die Geschichte eingebaut ist. Das ist auch schon alles. Über diese Charaktere kann ich aber auch leider nichts weiter interessantes oder gutes sagen...
Kommen wir zu dem, was mich unendlich an dieser Geschichte genervt hat:
- die Charaktere. Sie sind da und das ist auch schon alles. Sie sind total oberflächlich und man baut keine Bindung zu ihnen auf.
- die Geschichte. Ja ihr habt richtig gelesen! Die ganze Geschichte war so absolut langweilig. Sie hat keinen Schwung aufgebaut und hatte keine richtigen Nebenhandlungen. Das war das erste Buch, was ich je gelesen habe, in dem ich dachte, dass eine Person, die gerade nicht beschrieben wird, einfach irgendwo steht und darauf wartet, dass sie erwähnt wird und in "Aktion" gerät. (Ich muss hier leider das Wort "Aktion" benutzen, auch wenn es für diese Geschichte wirklich unpassend ist.)
- Kommen wir noch einmal auf die Charaktere zurück, oder besser auf ihre Handlungen und Gefühle. Diese waren nämlich überhaupt nicht ausgereift. Die Charaktere benehmen sich absolut nicht altersentsprechend. Ich musste andauernd mit den Augen rollen, da sich dieses 17-jährige Mädchen wie eine 12-jährige verhielt.
Fazit:
Ich werde wohl kein anderes Buch von dieser Autorin lesen.
Dieses Buch war eines der nervigsten und langweiligsten Bücher, die ich seit langem gelesen habe. Hut ab für denjenigen der den Klappentext entworfen hat, denn die Geschichte hörte sich tatsächlich interessant an.
Okay, fangen wir mit dem an, was mir gefallen hat:
Ich fand die Idee nett, dass die Autorin die Charaktere aus ihrem anderen Buch "Anna and the french kiss" mit in die Geschichte eingebaut ist. Das ist auch schon alles. Über diese Charaktere kann ich aber auch leider nichts weiter interessantes oder gutes sagen...
Kommen wir zu dem, was mich unendlich an dieser Geschichte genervt hat:
- die Charaktere. Sie sind da und das ist auch schon alles. Sie sind total oberflächlich und man baut keine Bindung zu ihnen auf.
- die Geschichte. Ja ihr habt richtig gelesen! Die ganze Geschichte war so absolut langweilig. Sie hat keinen Schwung aufgebaut und hatte keine richtigen Nebenhandlungen. Das war das erste Buch, was ich je gelesen habe, in dem ich dachte, dass eine Person, die gerade nicht beschrieben wird, einfach irgendwo steht und darauf wartet, dass sie erwähnt wird und in "Aktion" gerät. (Ich muss hier leider das Wort "Aktion" benutzen, auch wenn es für diese Geschichte wirklich unpassend ist.)
- Kommen wir noch einmal auf die Charaktere zurück, oder besser auf ihre Handlungen und Gefühle. Diese waren nämlich überhaupt nicht ausgereift. Die Charaktere benehmen sich absolut nicht altersentsprechend. Ich musste andauernd mit den Augen rollen, da sich dieses 17-jährige Mädchen wie eine 12-jährige verhielt.
Fazit:
Ich werde wohl kein anderes Buch von dieser Autorin lesen.