Rezension zu Cleo und der total (un)coole Kuchenclub von Stephanie Polák
Ein wunderschönes Kinderbuch, das ich gerne gelesen habe.
von jassizipp
Kurzmeinung: Süßes Kinderbuch, lässt sich gut lesen - und das Rezept für den Regenbogenkuchen aus dem Buch hab ich schon getestet!
Rezension
jassizippvor 7 Jahren
Cleo und Emma sind die besten Freundinnen. Eigentlich. Denn Emma benimmt sich plötzlich anders, interessiert sich für Pferde und Cheerleading – und hat auf einmal auch andere Freundinnen. Emma ist alleine. Doch schon bald lernt sie Toni, Charlotte und Jule kennen und lädt die drei Mädchen zur Eröffnung der neuen Bäckerei ihrer Eltern ein.
In „Cleo und der total (un)coole Kuchenclub“ geht es um ein Thema, das alle Kinder oder Teenager in einem gewissen Alter betrifft: Manchmal muss man sich von FreundInnen verabschieden, wenn sie sich in eine andere Richtung entwickeln als man selbst. Und trotzdem geht das Leben weiter und man findet neue FreundInnen.
Die Geschichte ist schön und kurzweilig geschrieben. Cleos Eltern machen sich selbständig und eröffnen eine Bäckerei. Die Eltern, Cleo und ihre Freundinnen backen also viel. Die zehn Backrezepte, die man ebenfalls in diesem Buch findet, passen also wunderbar zu diesem Buch. Die schönen Illustrationen von Ina Krabbe bilden das Sahnehäubchen.
Fazit: Ich habe „Cleo und der total (un)coole Kuchenclub sehr gerne gelesen. Die Geschichte ist kurzweilig, die Illustrationen echt schön und die Backrezepte machen Lust darauf, sich die Schürze umzubinden und durch die Küche zu wirbeln. Eines der Rezepte habe ich tatsächlich ausprobiert – das hat wunderbar geklappt! Und ich bin sicher, dass die Rezepte auch kindertauglich sind.
In „Cleo und der total (un)coole Kuchenclub“ geht es um ein Thema, das alle Kinder oder Teenager in einem gewissen Alter betrifft: Manchmal muss man sich von FreundInnen verabschieden, wenn sie sich in eine andere Richtung entwickeln als man selbst. Und trotzdem geht das Leben weiter und man findet neue FreundInnen.
Die Geschichte ist schön und kurzweilig geschrieben. Cleos Eltern machen sich selbständig und eröffnen eine Bäckerei. Die Eltern, Cleo und ihre Freundinnen backen also viel. Die zehn Backrezepte, die man ebenfalls in diesem Buch findet, passen also wunderbar zu diesem Buch. Die schönen Illustrationen von Ina Krabbe bilden das Sahnehäubchen.
Fazit: Ich habe „Cleo und der total (un)coole Kuchenclub sehr gerne gelesen. Die Geschichte ist kurzweilig, die Illustrationen echt schön und die Backrezepte machen Lust darauf, sich die Schürze umzubinden und durch die Küche zu wirbeln. Eines der Rezepte habe ich tatsächlich ausprobiert – das hat wunderbar geklappt! Und ich bin sicher, dass die Rezepte auch kindertauglich sind.