Rezension zu Es kann nur Eine geben von Stephanie Rowe
Rezension zu "Es kann nur Eine geben" von Stephanie Rowe
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 14 Jahren
Was für ein bunter Mix an Leuten und Geschehnissen: Justine ist die Hüterin von Mona, dem Kelch der Ewigen Jugend. Damit verbunden sind Enthaltsamkeit und Unsterblichkeit. Zusammen mit ihrer Stellvertreterin Theresa bewacht sie den Kelch seit 200 Jahren. Theresa ist ein drei Meter großer Drache mit einem losen Mundwerk, die früher ein Mensch war und in eine Drachin verwandelt wurde und jetzt über das Internet Cybersex hat und alles versucht um wieder ein Mensch zu werden. Und Mona, der Kelch der Jugend, der immer wieder seine Form wechseln kann und derzeit eine Espressomaschine ist, deren Espresso nach mehrmaligen Genuss unsterblich macht. Dann ist da da noch Derek dessen Familie mit einem Fluch belegt ist. Jedes männliche Mitglied der Familie stirbt wenn er 31 Jahre, 46 Wochen, 4 Tage 6 Stunden und 5 Sekunden alt wird. Und Derek hat noch 2 Wochen Zeit um sich und seinen Zwillingsbruder, den verschrobenen Matheprofessor Quincy, zu retten. Um den Fluch zu brechen, muss er die Hüterin des Kelchs der ewigen Jugend finden und töten. Blöd nur, dass er sich ausgerechnet in diese Frau verlieben muss. Außerdem gibt es dann noch Iris, die verstorbene Mutter von Justine und vorherige Hüterin, die in der Zwischenwelt, dem Fegefeuer auf ihre Verhandlung wartet und sich den Avancen von Satan erwehren muss, der es sich in den Kopf gesetzt hat Iris zu verführen und zu seiner Königin der Unterwelt zu machen. Wahnsinnig komische Dialoge und eine irrwitzige Handlung - ich bin jetzt schon gespannt, wie die Fortsetzung davon aussieht. Wenn sie nur halb so komisch ist wie dieser erste Band, dann freu ich mich jetzt schon ihn zu lesen.