Die dargestellten Geschehnisse lesen sich keinesfalls wie ein Roman oder eine Geschichte. Viel mehr sind es die wichtigsten Ereignisse, Gedanken und Schlüsselelemente über bestimmte Zeiträume und Orte, die hier niedergeschrieben sind.
Dazu zählen unter anderem die harte Ausbildung beim Berg Currahee oder die schwierige Landung in der Normandie selbst, wo (aufgrund des starken Beschusses) die Fallschirmspringer irgendwo gelandet sind. Weiterhin werden Momente dargestellt, in denen die Kameraden hoffnungsvoll der Mission entgegenblicken, die dann im nächsten Moment wieder zerstört wird.
Gleichzeitig wird direkt oder indirekt über die unheimliche Brutalität des Krieges berichtet.
Doch nicht die Geschehnisse sind es, die einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen haben. Sonden die Männer selbst. In der Ausbildung haben sie gelernt, gemeinsam einen Mann zu hassen, was ihnen ein Zusammengehörigkeitsgefühl vermittelt hat. Aufgrund der durchlebten und sehr prägenden Ereignisse, sind beste Freundschaften entstanden. Jeder dieser Männer wäre für den anderen gestorben.
Im letzten Kapitel werden die Schicksale der Männer nochmals erläutert.
Manche von ihnen sind später in anderen Kriegen gefallen. Andere wurden aufgrund ihrer Verletzungen als dienstuntauglich eingestuft und konnten danach ihren Träumen nachgehen und studieren.