Rezension zu Das schwarze Haus von Stephen King
Rezension zu "Das schwarze Haus" von Stephen King
von -nicole-
Rezension
-nicole-vor 13 Jahren
Im kleinen Ort French Landing in Wisconsin verbreitet sich Angst. Dort verschwinden Kinder und einige werden kurz darauf tot aufgefunden. Es scheint das grausame Werk eines ein Serienkillers zu sein. Die Polizei ist machtlos, da der 'Fisherman', wie er von den Medien genannt wird, immer einen Schritt voraus ist. Die Bewohner des Ortes haben Angst. Da verschindet wieder ein Kind: der kleine Tyler Marshall. Der Polizeichef Dale Gilbertson bittet seinen Freund Jack Sawyer um Hilfe. Jack, der sich vor zwanzig Jahren auf eine abenteuerliche Reise in eine andere Welt gemacht hat, auf der Suche nach dem Talisman, wird von seiner Vergangenheit eigeholt. Er merkt, das er mit den magischen Kräften noch in Verbindung steht. Um Tyler zu retten muss er sich auf die Suche nach einem düsteren Haus am Ortsrand machen, das der irdische Zugang zu einer Parallelwelt ist. Zusammen mit seinen Freunden macht er sich auf den Weg, um gegen eine Macht zu kämpfen, die das ganze Unsiversum in Gefahr bringen könnte... "Das schwarze Haus" ist der Nachfolger von "Der Talisman", und wurde geschrieben von Stephen King und Peter Straub. Die Geschichte spielt zwanzig Jahre später, wo auch wieder Jack Sawyer, der inzwischen erwachsen geworden ist, die Hauptfigur des Romans ist. Sehr spannend und mit gewohnt viel Fantasy und Horror. Ein guter Nachfolger und damit lesenswert. Allerdings hat mir der Talisman noch etwas besser gefallen.