Rezension zu Finderlohn von Stephen King
Ungelesene Worte
von Hortensia13
Kurzmeinung: gute, praktisch eigenständige Fortsetzung der Serie
Rezension
Hortensia13vor 7 Jahren
1978 wird der zurückgezogene Bestsellerautor John Rothstein in seinem Haus überfallen und ermordet. Morris Bellamy will sich so an ihm rächen, da Rothstein seinen Roman nicht so abgeschlossen, wie Morris sich das vorgestellt hatte. Schlussendlich erbeutet er eine Menge Geld und unzählige Notizbücher, die auch unveröffentlichte Romane enthalten. Morris vergräbt vorerst alles und muss wegen eines anderen Verbrechens ins Gefängnis. Jahrzehnte später stösst der Junge Peter Saubers auf den »Schatz«. Nach seiner Haftentlassung kommt Bellamy dem ahnungslosen Peter auf die Spur und macht Jagd auf ihn. Kann Bill Hodges, den man aus dem ersten Band kennt, Peter beschützen und vor den fanatischen Morris retten?
Im zweiten Band der Bill Hodges-Triologie verwendet Stephen King die gleichen Schauplätze und Hauptprotagonisten wie im ersten, obwohl das Buch trotzdem eine Geschichte für sich ist. Das hat mir gut gefallen.
Im zweiten Band der Bill Hodges-Triologie verwendet Stephen King die gleichen Schauplätze und Hauptprotagonisten wie im ersten, obwohl das Buch trotzdem eine Geschichte für sich ist. Das hat mir gut gefallen.