Rezension zu Omi: Story aus Blut (Story Selection 19) von Stephen King
Eine richtig gute Horror-Story mit gruselig-ruhiger Aura und einem bösen, unerwarteten Ende
von Buchfeeling
Rezension
Buchfeelingvor 8 Jahren
Hach ja, da ist er wieder, der „typische“ Stephen King. Böse und subtil. Die Angst wird nicht durch blutige Schocker geschürt, sondern durch ganz normale Begebenheiten.
Da ist der 11-jährige George zum ersten mal mit seiner Omi allein zu Hause. Er hatte immer ein wenig Angst vor der fettleibigen, aufdringlichen Frau. Sie hat immer mal wieder seltsame Anfälle und ist blind und bettlägerig. So hofft George eigentlich nur, dass Omi weiterschläft und erst aufwacht, wenn seine Mutter zurück ist.
Er redet sich immer wieder selbst Mut zu, dass er keine Angst hat… probiert immer wieder, ob das Telefon noch funktioniert… bereitet Omi´s Tee und Abendessen vor… und wartet… und lauscht auf Geräusche… die ganze Situation erhöht die Spannung gewaltig. Jeden Augenblick erwartet der Leser einen Schreckmoment…
Und dann stirbt Omi. Ganz leise, ganz schnell… und das Kind ist allein mit einer Leiche im Haus… Er versucht, alles richtig zu machen… und als dann der Showdown kommt… ist man als Leser sprachlos mit einer dicken Gänsehaut auf den Armen.
Eine richtig gute Horror-Story mit gruselig-ruhiger Aura und einem bösen, unerwarteten Ende.
Da ist der 11-jährige George zum ersten mal mit seiner Omi allein zu Hause. Er hatte immer ein wenig Angst vor der fettleibigen, aufdringlichen Frau. Sie hat immer mal wieder seltsame Anfälle und ist blind und bettlägerig. So hofft George eigentlich nur, dass Omi weiterschläft und erst aufwacht, wenn seine Mutter zurück ist.
Er redet sich immer wieder selbst Mut zu, dass er keine Angst hat… probiert immer wieder, ob das Telefon noch funktioniert… bereitet Omi´s Tee und Abendessen vor… und wartet… und lauscht auf Geräusche… die ganze Situation erhöht die Spannung gewaltig. Jeden Augenblick erwartet der Leser einen Schreckmoment…
Und dann stirbt Omi. Ganz leise, ganz schnell… und das Kind ist allein mit einer Leiche im Haus… Er versucht, alles richtig zu machen… und als dann der Showdown kommt… ist man als Leser sprachlos mit einer dicken Gänsehaut auf den Armen.
Eine richtig gute Horror-Story mit gruselig-ruhiger Aura und einem bösen, unerwarteten Ende.