Rezension zu Vier nach Mitternacht von Stephen King
Kurz nach Mitternacht ist die Lieblingszeit von King
von Insomnia1106
Kurzmeinung: Vier mehr als geniale und gruselige Kurzgeschichten vom Meister des Horrors.
Rezension
Insomnia1106vor 8 Jahren
"Vier nach Mitternacht" umfasst vier gruselige und spannende Kurzgeschichten, aus den bisherigen Einzelbänden von Langoliers und Nachts, vom Meister des Horrors Stephen King.
In "Langoliers" gerät ein ganz normaler Linienflug unversehens zu einer Odyssee auswegloser Schrecken.
"Das heimliche Fenster" (verfilmt mit Johnny Depp): Ein Mann beschuldigt einen Schriftsteller, dieser habe ihm eine Geschichte gestohlen – Beginn eines Horrortrips in die mörderischen Abgründe einer schizophrenen Psyche.
"Der Bibliothekspolizist" erzählt von alten Schulden. Ein mordender Bibliothekspolizist verfolgt Sam Peebles, weil der vor Jahren Bücher auslieh und sie nicht zurückbrachte.
In "Zeitraffer" muss sich Kevin dem Monster stellen, das ihm auf den Fotografien, die er mit seiner neuen Kamera macht, immer näher kommt.
Stephen King ist wahrhaftig ein toller Geschichtenerzähler. Alle Geschichten haben es in sich und wissen wie sie ihren Leser gruseln. Die Charaktere sind alle mehr als bildlich vorstellbar, man hat immer das Gefühl man würde die Personen leibhaftig kennen und Teil der Geschichte sein. Auch die Geschichten geschehen an den normalsten Orten, wo man das Böse nicht vermutet. Lasst euch gruseln und in den Bann vom Meister des Horrors ziehen.
In "Langoliers" gerät ein ganz normaler Linienflug unversehens zu einer Odyssee auswegloser Schrecken.
"Das heimliche Fenster" (verfilmt mit Johnny Depp): Ein Mann beschuldigt einen Schriftsteller, dieser habe ihm eine Geschichte gestohlen – Beginn eines Horrortrips in die mörderischen Abgründe einer schizophrenen Psyche.
"Der Bibliothekspolizist" erzählt von alten Schulden. Ein mordender Bibliothekspolizist verfolgt Sam Peebles, weil der vor Jahren Bücher auslieh und sie nicht zurückbrachte.
In "Zeitraffer" muss sich Kevin dem Monster stellen, das ihm auf den Fotografien, die er mit seiner neuen Kamera macht, immer näher kommt.
Stephen King ist wahrhaftig ein toller Geschichtenerzähler. Alle Geschichten haben es in sich und wissen wie sie ihren Leser gruseln. Die Charaktere sind alle mehr als bildlich vorstellbar, man hat immer das Gefühl man würde die Personen leibhaftig kennen und Teil der Geschichte sein. Auch die Geschichten geschehen an den normalsten Orten, wo man das Böse nicht vermutet. Lasst euch gruseln und in den Bann vom Meister des Horrors ziehen.