Stephen Pincock

 4,4 Sterne bei 7 Bewertungen
Autor*in von Der Ursprung des Universums für Dummies, Geheime Codes und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Stephen Pincock ist ein preisgekrönter Wissenschaftsjournalist und Redakteur bei Springer Nature. Er hat zahlreiche Artikel über die Geschichte und Entwicklung von Kryptologie und anderen Technologien geschrieben. Mark Frary ist ein Wissenschaftsautor, dessen Artikel unter anderem in The Times veröffentlicht wurden. Bevor er mit dem Schreiben begann, studierte er Astrophysik am CERN in Genf.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Stephen Pincock

Cover des Buches Der Ursprung des Universums für Dummies (ISBN: 9783527713905)

Der Ursprung des Universums für Dummies

 (3)
Erschienen am 12.04.2017
Cover des Buches Geheime Codes (ISBN: 9783431037340)

Geheime Codes

 (3)
Erschienen am 13.11.2007
Cover des Buches Verschlüsselt (ISBN: 9783258083391)

Verschlüsselt

 (1)
Erschienen am 25.09.2023

Neue Rezensionen zu Stephen Pincock

Cover des Buches Verschlüsselt (ISBN: 9783258083391)
katikatharinenhofs avatar

Rezension zu "Verschlüsselt" von Stephen Pincock

Entschlüsselt so manches Geheimnis
katikatharinenhofvor 6 Monaten

Unser Alltag besteht aus Passwörtern, datenschutzkonformen Mails und digitalen Übermittlungen von Informationen jeglicher Art. Phising ist somit vorprogrammiert und deswegen wird verschlüsselt an allen Ecken und Enden. Doch was nach einer "genialen Erfindung des 21. Jahrhunderts klingt, ist in Wahrheit eine uralte Taktik, um Übermittlungen von Nachrichten, geheimen Daten und strategischen Plänen vom "bösen Blick" abzuschirmen.

Das Buch öffnet die Türen zur geheimnisvollen Welt der Codes und Chiffren, zeigt wie sich Verschlüsselungen im Verlauf der Zeit angepasst haben und entführt in die ausgeklügelte Welt der Verschlüsselungssysteme. Gegliedert in 7 Kapitel, die vom alten Ägypten bis hin zum digitalen Zeitalter und Bitcoins reichen, lernen die Lesenden verborgene Welten kennen, die sich mit Geheimtinte, Kryptologie und Codes beschäftigt. Jeder noch so ausgeklügelte Code besitzt ein Schwachstelle und genau das ruft Codeknacker auf den Plan, die die Achillesferse finden und die Verschlüsselung enttarnen wollen. Ein Hauch von Geheimagent:innendasein weht durch die Seiten und macht die Lektüre zu einem spannenden und kurzweiligen Zeitvertreib, der mit Erfindungsreichtum, Wissenswertem und vielen Bildern bestückt ist.

Cover des Buches Geheime Codes (ISBN: 9783431037340)
ban-aislingeachs avatar

Rezension zu "Geheime Codes" von Stephen Pincock

hauptsächlich für Leute die sich wirklich für dieses Thema interessieren
ban-aislingeachvor 4 Jahren

Codes haben Menschen schon immer interessiert und die meisten von uns wollten wissen was sich hinter Geheimschriften verbirgt. Wie viele von uns stellen sich auch heute noch die Frage wer war der Zodiac Killer? Ist in seinem letzten Brief, welcher noch nicht gekannt wurde, tatsächlich sein Name enthalten? Auch im Internet unter den Wissenschaftsblogs gibt es einen der sich mit diesem Thema befasst „Klausis Krypto Kolumne“, wer sich für dieses Thema interessiert und gut englisch kann, dem kann ich diesen Blog empfehlen.


Das Sachbuch „Geheime Codes“ wurde von Stephen Pincock und Mark Frary geschrieben. Beide schreiben für Wissenschaftszeitschriften und beschäftigen sich schon lange mit dem Thema Codes. Das Buch ist am 13.11.2007 im Ehrenwirth Verlag erschienen und umfasst 176 Seiten.


Es war sehr interessant mit den Beiden auf eine Zeitreise zu gehen. Denn im Buch beschreiben sie die verschiedenen Codes, angefangen bei Cäsars Geheimschrift also in der Antike und ganz am Ende geben sie einen kurzen Ausblick in die Zukunft. Es ist kein leichtes Buch für Zwischendurch und ich würde dieses Buch auch nur Leuten empfehlen die sich wirklich mit dem Thema beschäftigen wollen und dazu eine gewisse Neigung haben. Man kann das Buch zwar einfach lesen und es ist sehr spannend die verschiedenen Codes und deren Geschichte kennen zu lernen. Im Buch kommen natürlich auch so bekannte Menschen vor wie der Zodiac Killer und Alan Turing. Mich jedoch hat am meisten der Navajo Code und seine Geschichte fasziniert. Die Idee dahinter ist einfach, aber genial und so konnte man die Codes der Amerikaner im zweiten Weltkrieg zwar auffangen, aber nicht übersetzen. Denn dafür hätte man einen Verbündeten Navajo Indianer gebraucht.


Wieso empfehle ich das Buch, welches sich flüssig lesen lässt, jedoch vor allem Interessierten? Ganz einfach im Buch werden die verschiedenen Codes genau erklärt, wie diese aufgebaut sind und ganz am Ende gibt es sieben Aufgaben wo man den Code knacken soll. Schade fand ich dabei nur, dass nirgends eine Lösung steht.


Alles in allem ein sehr interessantes Buch, auch wenn es schon ein gewisses Alter hat und ich habe mich über diesen Schatz der versteckt in der Bücherei lag sehr gefreut.

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