Rezension zu "MEG" von Steve Alten
Im ersten Teil von Mag begleiten wir den Tiefseeforscher Jonas Taylor in geheimer Mission zusammen mit dem Militär tief hinab in die unentdeckten weiten des Marianengraben tauchen muss. Dabei stößt ja auf eine sehr alte und längst ausgestorbener Haiart. Entgeht nur knapp eines schrecklichen Todes.
Jahre später nach dieser Begegnung, die sein Leben prägte, muss Jonas einem alten Freund, der für ein Erdbebenfrühwarnsystem am Marianengraben forscht, herausfinden, wieso sich mehrere Sonden nicht mehr bedienen lassen.
Entgegen allen Erwartungen steigt Jonas erneut in ein Tiefsee Tauchboot und geht der Sache auf den Grund. Was er jedoch nicht weiß, der Marianengraben ist voller Leben und dient auch Jahre später einem mächtigen Monster als zu Hause.
Ich hab dieses Buch spontan entdeckt und kenne zwar den Film, jedoch hat mich sowohl das Cover als auch die Thematik davon überzeugt, es zu lesen. Und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Auch wenn es teilweise sehr verwirrend war da viele Charaktere in diesem Buch sehr ähnliche Namen haben, bin ich sehr schnell durch dieses Buch geflogen. Ich lese auch gerne in diese Richtung und mag Bücher über Tiefsee und Monster. Das einzig Schade ist, dass nicht alle Teile der Reihe ins Deutsche übersetzt wurden.