Rezension zu Das Kleine Volk von Steve Augarde
Rezension zu "Das Kleine Volk" von Steve Augarde
von SonnenBlume
Rezension
SonnenBlumevor 14 Jahren
Als Midge erfährt, dass sie die Zeit, die ihre Mutter auf Tournee ist, bei ihrem etwas verrückten Onkel auf seiner Farm irgendwo im Nirgendwo verbringen soll, ist sie alles andere als begeistert. Aber dennoch lässt sie sich nichts anmerken und aarangiert sich gut mit ihrem Onkel und merkt sogar, dass sie ihn gern hat. Auch die Famr gefällt ihr, wider ihrer Erwartungen, sehr gut. Sie fühlt sich dort zu Hause.Midge erkundet die Gegen und stößt im alten Schweinestall auf Pegs, das geflügelte Pferd aus dem nahen Wald, den Midge insgeheim Königsforst nennt. Sie pflegt Pegs' Flügel gesund, der von einer Spitze des Heuwenders durchbohrt wurde. Als Midge erfährt, dass der Königsforst verkauft und abgeholzt werden soll überbringt sie Pegs die Hiobsbotschaft. Dieser nimmt sie mit in den Wald zu den kleinen Leuten, seinem Volk. Diese sind über Midges Erscheinen nicht erfreut, ein paar versuchen sogar sie umzubringen. Wird Midge das kleine Volk retten können? Das Buch hat mich jetzt nicht unbedingt umgehauen, es zog sich manchmal auch ziemlich. Teilweise plätscherte es so langsam vor sich hin. Abder dennoch: Ich habe mich stellenweise gut unterhalten und die Idee ist auch sehr interessant, zumal es eine komplett andere Form der Elfen ist. Nicht die, die man in einer Hand halten kann und die klein und zerbrechlich sind.