Steve Bürk

 4,5 Sterne bei 2 Bewertungen

Lebenslauf

Steve Bürk studierte Drehbuch an der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin, da er schon immer gern Geschichten erzählte und das endlich zu seinem Beruf machen wollte. Zum Profi in Sachen Drehbuch wurde er mit der Serie „Die Rote Meile“, für die er zusammen mit Studienkollegen zwei Drehbücher schrieb. Über Imagefilme und "Richter Alexander Holdt" landete er schließlich bei „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“, wo er als Storyliner, später auch als Story- und Script-Editor und Dialogautor arbeitete. Da er Spaß an der Seifenoper hatte, folgte „Hand aufs Herz“ und „Unter Uns“. Doch er blieb den interaktiven Medien treu und entwickelte unter anderem das Handyspiel „Master of Maya“ für UFA-Interactive und arbeitete für die Phoenix-Film an dem multimedialen Vorbau zu dem Pro7 Fernsehfilm „Kill your Darling“ mit. Zwischendurch verdingte er sich als Schauspieler. Irgendwann war genug mit Seife und er schrieb seinen ersten Roman. „Die unwahrscheinliche Erleuchtung des Kiffers Felix B.“ erscheint im Oktober 2015 beim Periplaneta Verlag Berlin.

Quelle: Verlag / vlb

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Neue Rezensionen zu Steve Bürk

"High"-Fantasy

    Felix lebt nach dem Stil des Lebowski. Er ist ein leidenschaftlicher Kiffer, genießt den Sex mit seiner Freundin Silke und gibt sich ganz dem Zocken mit seinem Kumpel Larry hin. Sein einfaches und entspanntes Leben findet ein Ende, als ihn urplötzlich der Göttliche Funke trifft und alle möglichen Informationen auf ihn einprasseln. Und wenn das schon nicht genug ist, besuchen ihn auch noch gleich zwei weitgereiste Mönche und gewissenlose schwarzgekleidete Männer entwickeln ein beunruhigendes Interesse an seiner neuen Fähigkeit.

    Das soll es erst einmal mit der Inhaltsangabe gewesen sein. Das Buch ist mit unter 250 Seiten schon kurz genug, was es einem aber auch ermöglicht, es in einem Zug durchzulesen. Steve Bürk schreibt angenehm leicht und flüssig, die Geschichte ist unterhaltsam. Es werden zwar keine grandiosen Brüller rausgehauen, aber man hat als Leser viel Gelegenheit zum Schmunzeln und zum Grinsen. Doch hat die Handlung auch einen gewissen Ernst. So geht es unter anderem auch um den Umgang mit Macht, um Freundschaft und um die eigene Verantwortung. Und natürlich kommt das Kiffen nicht zu kurz.
Die Charaktere und die Handlung machen Spaß, alle Fguren besitzen einen eigenen Schliff und durch die unzähligen Wendungen kommt bis zum Schluss keine Langeweile auf.

    Ich habe das Buch als tolle und entspannte Unterhaltung für zwischendurch empfunden. Die Geschichte ist kurzweilig, mal etwas anders und bietet einige kleine Überraschungen...

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