Rezension
Igelavor 9 Jahren
Eddie Flynn ist Anwalt und hat schon viele Mandanten zu einem Freispruch verholfen. Er muss notgedrungen den Fall des Oberhauptes des Russenmafia übernehmen. Olek Volcheck wird des Mordes beschuldigt und hofft auf einen Freispruch. Damit Eddie Flynn alles in seiner Macht stehende tut, um seinen Klienten frei zu bekommen ,hat er Amy, die 10 jährige Tochter von Flynn entführt. Der Auftrag ist klar: Flynn hat 31 Stunden Zeit um seinen Mandanten frei zu bekommen, oder Amy stirbt.
Als ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich mir: ach...eigentlich ein ausgelutschtes Thema. Anwalt wird mit der Entführung des Kindes von der Mafia erpresst.
Und nach dem Lesen des Buches hat sich mein erster Eindruck bestätigt. Ich hatte das Gefühl, das Meiste schon mal so gelesen zu haben, Uberraschungen waren rar.
Den Schreibstil kann ich als abgehackt und nicht sehr detailliert beschreiben.Fakten werden vermittelt,Gefühle, die eine solche Geschichte leben lassen sind rar.
Ein grosser Teil der Geschichte spielt im Gerichtssaal, diese Passagen sind flüssig zu lesen und informativ.Sehr hat mir zum Beispiel die Erklärung über Graphologie gefallen.
Als ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich mir: ach...eigentlich ein ausgelutschtes Thema. Anwalt wird mit der Entführung des Kindes von der Mafia erpresst.
Und nach dem Lesen des Buches hat sich mein erster Eindruck bestätigt. Ich hatte das Gefühl, das Meiste schon mal so gelesen zu haben, Uberraschungen waren rar.
Den Schreibstil kann ich als abgehackt und nicht sehr detailliert beschreiben.Fakten werden vermittelt,Gefühle, die eine solche Geschichte leben lassen sind rar.
Ein grosser Teil der Geschichte spielt im Gerichtssaal, diese Passagen sind flüssig zu lesen und informativ.Sehr hat mir zum Beispiel die Erklärung über Graphologie gefallen.
Leider schweift der Autor in den Gedanken von Flynn immer wieder von der Hauptgeschichte ab. Da werden Reisen in die Vergangenheit gemacht und alte Fälle durchdacht...Das nimmt doch einen grossen Teil der Spannung und stört den Lesefluss.Dadurch rückt die Entführungsgeschichte sehr in den Hintergrund und ich konnte die Angst von Flynn um seine Tochter so gar nicht "spüren". Der Hauptprotagonist wirkte auf mich flach und leer.
Hat mich deswegen die Story nicht gepackt?
Hat mich deswegen die Story nicht gepackt?