Rezension zu Weiße Magie – mordsgünstig von Steve Hockensmith
Tarotkarten und Krimi passt nicht ? - oh doch!
von SchwarzeFee
Kurzmeinung: Mal ein ganz anderer Krimi - skurril und witzig
Rezension
SchwarzeFeevor 9 Jahren
Wer kann an diesem Cover vorbeigehen, welches aus allen anderen, die derzeit zu sehen sind, dermaßen heraussticht? Ich konnte es nicht und das war auch gut so!
Alanis McLachlan hat ihre Mutter seit 20 Jahren nicht mehr gesehen und erbt nun plötzlich deren Laden für weiße Magie. Ihre Mutter ist ermordet worden und dies kann Alanis nicht einfach so auf sich beruhen lassen und ermittelt selbst.
"Das Telefon klingelte und ich ging ran. Ich weiß - schön blöd." Dies der Beginn des Romans von Steve Hockensmith und mit diesem Anfang hatte er es direkt geschafft, direkt meinen Humor getroffen. Im Roman finden sich viele solcher Textstellen, man nimmt direkt an Alanis´Gedankenwelt teil und erfährt in eingeschobenen Kapiteln viel über ihre Kindheit mit ihrer Mutter, die eine Trickbetrügerin war...
Wir lernen mit Alanis einige der Bewohner des kleinen Städtchens in Arizona kennen, die oftmals ganz anders sind als sie scheinen... Steve Hockensmith hat mich hier mehr als einmal mit einer Wendung überrascht, mit der ich nun wirklich nicht gerechnet hätte.
Zwischen den Kapiteln werden zudem die Bedeutungen der Tarotkarten erklärt - auch hier wartet am Ende noch eine Überraschung - wen diese nicht interessieren, könnte davon eventuell genervt sein, aber sie geben jedesmal auch einen Hinweis auf die Geschichte ansich, also sollte man es nicht einfach überlesen.
Ich fand das Buch grandios, es ist einfach etwas ganz Anderes als alles, was ich bislang gelesen habe. Zudem mag ich Krimis, die sich von der Masse abheben und nicht nur einfach ernst sind, sondern gern auch einmal komisch und einen lachen lassen.
1A! Ich hoffe, da wird es noch mehr aus der Feder von Steve Hockensmith geben.
Wer kann an diesem Cover vorbeigehen, welches aus allen anderen, die derzeit zu sehen sind, dermaßen heraussticht? Ich konnte es nicht und das war auch gut so!
Alanis McLachlan hat ihre Mutter seit 20 Jahren nicht mehr gesehen und erbt nun plötzlich deren Laden für weiße Magie. Ihre Mutter ist ermordet worden und dies kann Alanis nicht einfach so auf sich beruhen lassen und ermittelt selbst.
"Das Telefon klingelte und ich ging ran. Ich weiß - schön blöd." Dies der Beginn des Romans von Steve Hockensmith und mit diesem Anfang hatte er es direkt geschafft, direkt meinen Humor getroffen. Im Roman finden sich viele solcher Textstellen, man nimmt direkt an Alanis´Gedankenwelt teil und erfährt in eingeschobenen Kapiteln viel über ihre Kindheit mit ihrer Mutter, die eine Trickbetrügerin war...
Wir lernen mit Alanis einige der Bewohner des kleinen Städtchens in Arizona kennen, die oftmals ganz anders sind als sie scheinen... Steve Hockensmith hat mich hier mehr als einmal mit einer Wendung überrascht, mit der ich nun wirklich nicht gerechnet hätte.
Zwischen den Kapiteln werden zudem die Bedeutungen der Tarotkarten erklärt - auch hier wartet am Ende noch eine Überraschung - wen diese nicht interessieren, könnte davon eventuell genervt sein, aber sie geben jedesmal auch einen Hinweis auf die Geschichte ansich, also sollte man es nicht einfach überlesen.
Ich fand das Buch grandios, es ist einfach etwas ganz Anderes als alles, was ich bislang gelesen habe. Zudem mag ich Krimis, die sich von der Masse abheben und nicht nur einfach ernst sind, sondern gern auch einmal komisch und einen lachen lassen.
1A! Ich hoffe, da wird es noch mehr aus der Feder von Steve Hockensmith geben.