Steve Mosby

 3,5 Sterne bei 634 Bewertungen
Autor von Der 50 / 50-Killer, Schwarze Blumen und weiteren Büchern.
Autorenbild von Steve Mosby (©(c) Roger McNally)

Lebenslauf

Steve Mosby, geboren 1976 in Horsforth/Yorkshire, studierte Philosophie und lebt als freier Schriftsteller in Leeds. Seit seiner Kindheit war Schreiben seine Leidenschaft. Mit "Der 50/50-Killer" gelang ihm der Durchbruch als hochklassiger Thrillerautor.

Alle Bücher von Steve Mosby

Cover des Buches Der 50 / 50-Killer (ISBN: 9783426638255)

Der 50 / 50-Killer

 (286)
Erschienen am 01.02.2009
Cover des Buches Schwarze Blumen (ISBN: 9783426305010)

Schwarze Blumen

 (114)
Erschienen am 02.11.2015
Cover des Buches Tote Stimmen (ISBN: 9783426638262)

Tote Stimmen

 (96)
Erschienen am 01.08.2011
Cover des Buches Kind des Bösen (ISBN: 9783426513675)

Kind des Bösen

 (28)
Erschienen am 02.09.2013
Cover des Buches Spur ins Dunkel (ISBN: 9783426416402)

Spur ins Dunkel

 (34)
Erschienen am 02.04.2012
Cover des Buches Hölle auf Erden (ISBN: 9783426305652)

Hölle auf Erden

 (15)
Erschienen am 11.01.2019
Cover des Buches Nachtschatten (ISBN: 9783426304693)

Nachtschatten

 (12)
Erschienen am 01.03.2018
Cover des Buches Der Kreis des Todes (ISBN: 9783426304501)

Der Kreis des Todes

 (10)
Erschienen am 01.09.2015

Neue Rezensionen zu Steve Mosby

Cover des Buches Tote Stimmen (ISBN: 9783426638262)
abuelitas avatar

Rezension zu "Tote Stimmen" von Steve Mosby

Gelesen und gleich wieder vergessen
abuelitavor einem Jahr

Das spricht nicht unbedingt für das Buch… 😊 ich fand es nicht schlecht, aber auch nichts Besonderes.

Der Klappentext:

In einer britischen Großstadt treibt ein perfider Killer sein Unwesen. Er entführt junge Frauen, fesselt sie an ihr Bett und schickt deren Familien und Freunden E-Mails und SMS, mit denen er sie in den Glauben wiegt, alles sei in bester Ordnung. Erst kurz bevor die Opfer schließlich verdursten, kommen Anrufe, in denen eine computersimulierte Stimme »Hilf mir, hilf mir!« fleht. Doch dann ist es schon zu spät. Als die junge Tori verschwindet und ihr Freund nachts merkwürdige SMS-Botschaften erhält, beginnt für Detective Sam Currie ein Wettlauf gegen die Zeit ...

Das Buch war unterhaltsam und der Anfang auch spannend - aber der Autor hat es nicht geschafft, diesen Bogen auch bis zum Schluss zu halten. Es gibt drei Erzählstränge - da sind die Mordermittlungen, dann Dave Lewis, Zauberkünstler und ziemlich erfolgloser Journalist und dann ist da noch die Geschichte von Mary, die von ihrem brutalen Vater schwer misshandelt wurde, und die mit 14 mit ihrem kleinen Bruder vor ihm floh und ihn durch ihre Aussagen ins Gefängnis brachte. Seitdem lebt sie, schwer traumatisiert, in Angst vor diesem Vater.

Der Serienmörder möchte Dave seine Verbrechen anhängen…..

Nochmals aus dem Klappentext: ….ein herausragender, ungewöhnlicher Thriller. Mit gnadenlosem Scharfblick leuchtet der Autor in schwindelerregende Abgründe der menschlichen Seele.

Das sehe ich nicht ganz so. Ja, dass Menschen sich nicht umeinander kümmern… das ist richtig, traurig, wird immer mehr. Und der Killer „begründet“ die Morde damit, dass die Freunde die Opfer jederzeit hätten retten können, wenn sie den Kontakt halten würden. Auch hier - nun ja. Das reicht nicht für einen „Abgrund“ der menschlichen Seele meiner Meinung nach.

Aber lest und entscheidet selber….

 

 

Cover des Buches Der 50 / 50-Killer (ISBN: 9783426638255)
-

Rezension zu "Der 50 / 50-Killer" von Steve Mosby

Interessante Story
-BuchLiebe-vor 2 Jahren

Ich fand das Buch echt spannend. Und auch die Grundidee mit den Paaren war mal etwas anderes.

Wobei ich jetzt demnächst noch das Buch "Eene meene" lesen will, was von der Grundidee her wohl ähnlich ist. Zumindest ist das mein Eindruck vom Klappentext.


Zurück zu diesem Buch.

Es wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Aus der Sicht der Ermittler, aus Sicht der Opfer, aus Sicht des Täters und auch Sicht der zukünftigen Opfer.

Dabei geht es nicht nur alleine um die Tat, deren Aufklärung und Verhinderung sondern auch um die Beziehung der Paare. Die positiven und negativen Seiten, den Höhen und Tiefen. Auch die Vergangenheit und Hintergründe der Ermittler wird beleuchtet. Fand ich durchaus auch interessant. 


Den Twist am Ende habe ich so ähnlich schon kommen sehen, das war für mich nicht sehr überraschend. Und beim großen Finale fand ich auch nicht unbedingt alles logisch/realistisch nachvollziehbar.

Zwischendurch gibt es auch die eine oder andere Länge, was ich aber als verschmerzbar empfand.


Insgesamt habe ich das Buch aber als spannend in Erinnerung und dass ich immer weiter lesen wollte, denn das Interesse war groß zu wissen wie es weiter geht. :)

Cover des Buches Schwarze Blumen (ISBN: 9783426199275)
Lillilos avatar

Rezension zu "Schwarze Blumen" von Steve Mosby

Langatmig
Lillilovor 4 Jahren

Das Buch "Schwarze Blumen" von Steve Mosby hat mich nicht beeindruckt. Ich fand es anfangs eher langweilig. Es passiert einfach nichts. Schade, denn der Klappentext hatte mir mehr versprochen. Ich hatte es erst im zweiten Anlauf durch gelesen. Gegen Ende wurde das Buch dann besser und auch etwas spannender. Deshalb 2/5 Sterne. Eine klare Leseempfehlung gibt es von mir nicht. 

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