Rezension zu "Der äußere Himmel" von Steven Forrest
Ich habe das Buch abermals angefangen zu lesen, nachdem ich es vor längerer Zeit weggelegt hatte, da ich mehr über Progressionen erfahren wollte. Wissend aber missachtend, dass mir das Buch genauer der Stil nicht gefallen hatte, begann ich zu lesen. Nach einigen Seiten merkte ich, der Stil ist mir fremd aber nicht (mehr) so fremd, als dass ich das Buch frustriert weglegen müsste. Und so las ich weiter.
Ich habe "Der äußere Himmel" gleichzeitig als Arbeitsbuch verwendet und die Progressionen und Transite meines Horoskops zu deuten. Und ich bin begeistert darüber, was mir das Werk von Forrest alles dafür bietet:
- Eine Anleitung für die Vorangehensweise in Form von vier Netzen, die die Aspekte von Progressiven Planeten, Winkel (AC und MC) und Transite beinhalten. - Der progressive Mond in Zeichen und Häusern - Die unterschiedlichen Ausdrucksformen der Transite und progressive Planeten und Winkel in Gestalt von Lehrern und Tricksern - Eine Anleitung zum Erstellen eines progressiven Horoskops und die zeitliche Bestimmung der Transite- Ein Horoskopbeispiel (Vincent van Gogh) anhand dessen die Deutung und die Vorangehensweise deutlicher werden kann.
Und vieles mehr! Aus jetziger Sicht empfinde ich den Stil und die Worte von Steven Forrest als sehr angenehm und den Inhalt zum Verständnis von Transite und Sekundär-Progressionen als sehr gut erklärt mit einfühlsamen Worten. Ich bin sehr froh, dieses Buch gelesen zu haben und in meinem Besitz zu wissen, worauf ich immer wieder zurückgreifen kann.