Rezension zu "Clone Rebellion 6: Imperium" von Steven L. Kent
Mit "Clone Rebellion 6: Imperium" liegt jetzt der in Deutschland letzte Band der Reihe von Steven L. Kent vor. Ob und wann eine Fortsetzung erscheinen wird, ist bislang unklar. Material gibt es, wie bereits bei der letzten Rezension erwähnt, genug. Und angesichts des Endes kann man nur hoffen, dass die Verkaufszahlen so zufriedenstellend sind, dass Cross Cult ein Einsehen hat und bald die Fortsetzung herausbringen wird.
Wayson Harris will nicht mehr länger, das weltfremde Generäle über sein Leben bestimmen. Angesichts der letzten Ereignisse, wo den Klonen die Schuld an für das Versagen des Militärs gegeben wurde, beschließt er, die Erde anzugreifen. Allerdings braucht er dafür Leute. Und die sind teilweise weit über die gesamte Galaxie verstreut.
Es gelingt ihm Kontakt zu einer Flotte von Klonen aufzunehmen. Doch seine Mission kann und wird er nicht sofort aufnehmen können. Denn etwas oder jemand scheint die Klone nach und nach zu töten. Und er soll herausfinden, wer dafür verantwortlich ist.
"Clone Rebellion 6" ist ein merkwürdiger Roman. Einerseits natürlich spannend geschrieben. Aber andererseits schreitet die Gesamthandlung kaum voran. Stattdessen konzentriert sich Steven L. Kent auf die Suche nach dem Mörder.
Immerhin, diese Jagd ist glaubwürdig und gut geschrieben worden. Sie ist nicht vorhersehbar und bietet jede Menge Überraschungen. Eine der ersten: Der Mörder ist ein Klon! Und zwar ein besonderer, wie sich schon recht bald herausstellt.
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