Ich gehe über eine Wiese und...
...komme an eine Quelle.
Aus dieser sprudeln durch die Zeilen Su Halcons unendlich viele kleine Fabelwesen, die durch eine Geschichte voller Fantasie und menschlicher Interaktion führt.
Herrliche Dialoge zwischen Mutter und Sohn.
Verbindungen, die man nicht für möglich hält.
Lebewesen, die einen durch ihre Sprache und verbindliche Nähe sehr schnell ans Herz wachsen.
Das Buch ist sehr liebevoll geschrieben, ohne allzu viele kitschige Momente (die gibt es, sind aber gut aus zu halten ;-)).
Das Ende von Band 1 lässt Vorfreude auf den nächsten Band aufkommen.
Ich persönlich mache aber gerne eine Lesepause mit anderen Büchern, bis ich Band 2 dann in Angriff nehme.
Band 1 endet wie ein ganz normaler Roman und die Vorfreude auf kommende Geschichten sind wie im Märchen auch in Etappen sehr gut zu geniessen.
Eine klare Empfehlung für LeserInnen, die keine Angst vor ganz vielen kleinen und grossen Fantasien haben.
"Isch melde misch dann wieder, wenn isch Band zwei gelesen 'abe...."
Dies war ein Kleinstspoiler...