Rezension zu Die feurige Braut des Highlanders von Sue-Ellen Welfonder
Ähm... ja, gewöhnungsbedürftig :D
von CatrionaMacLean
Kurzmeinung: Ähm... ja, gewöhnungsbedürftig :D
Rezension
CatrionaMacLeanvor 9 Jahren
Was soll ich über dieses Buch sagen?
Fangen wir mit dem Schreibstil an:
Der ist klasse. Teils amüsant, teils wirklich zum lachen, teils skurill.
Die Geschichte allerdings hat es in sich.
Im großen und ganzen ist es eine bunte Mischung zwischen Asterix seinem Druiden, Harry Potters Stein der Weisen und einer Horde Rotäugiger Schattengestalten, die den Stein wieder haben wollen, einem unwilligen Freier, der ein bisschen was von Rambo hat, gekrönt von einer schon fast "Notgei*en Jungfrau", die die Rettung des verfluchten Highland Clans sein soll, indem sie den unwilligen Rambo heiratet und ihrem ständig sauertöpfischen und übermutternden Papa.
Highland-Rambo allerdings nimmt sich vor, seiner aufgezwungenen Gemahlin nicht zu verfallen, scheitert aber kläglich an seiner findigen Frau und stolpert schließlich regelrecht in ihr Bett.
Lange Rede kurzer Sinn und Ende vom Lied: Beide verlieben sich und ZACK der Fluch ist gebrochen.
Na ja, ganz so einfach ist es natürlich nicht, denn der Weg dahin ist wirklich spannend. Aber allein schon die skurille Mischung der Geschichte ist gewöhnungsbedürftig. Das ganze spielt 13hunderttippdich, wo bei die magische Komponente des Buches eher in die Richtung "vor Römers Zeiten" passt, als Steinkreise gebaut und jeder Clan noch einen Magier beschäftigte. Der Rest ist einfach wunderbar.
Mein Fazit:
Die magische Komponente ist mehr als ausgereizt und das mag nicht jeder (mich eingeschlossen), der eigentlich nur auf der Suche nach einer romantischen Geschichte sucht und diese vom COR*-Roman-Verlag kennt und liebt. Darum nur 3 Sterne.
Ansonsten ist das Buch einfach nur Klasse. Allein die (sorry, mir fällt einfach kein anderer Begriff ein!) "Notgei*e Jungfrau" stellt alles auf den Kopf, um ihren heißgeliebten endlich zu überzeugen, dass sie die Richtige für ihn ist und hat Finten auf Lager, bei dem einen die Ohren schlackern.
Fangen wir mit dem Schreibstil an:
Der ist klasse. Teils amüsant, teils wirklich zum lachen, teils skurill.
Die Geschichte allerdings hat es in sich.
Im großen und ganzen ist es eine bunte Mischung zwischen Asterix seinem Druiden, Harry Potters Stein der Weisen und einer Horde Rotäugiger Schattengestalten, die den Stein wieder haben wollen, einem unwilligen Freier, der ein bisschen was von Rambo hat, gekrönt von einer schon fast "Notgei*en Jungfrau", die die Rettung des verfluchten Highland Clans sein soll, indem sie den unwilligen Rambo heiratet und ihrem ständig sauertöpfischen und übermutternden Papa.
Highland-Rambo allerdings nimmt sich vor, seiner aufgezwungenen Gemahlin nicht zu verfallen, scheitert aber kläglich an seiner findigen Frau und stolpert schließlich regelrecht in ihr Bett.
Lange Rede kurzer Sinn und Ende vom Lied: Beide verlieben sich und ZACK der Fluch ist gebrochen.
Na ja, ganz so einfach ist es natürlich nicht, denn der Weg dahin ist wirklich spannend. Aber allein schon die skurille Mischung der Geschichte ist gewöhnungsbedürftig. Das ganze spielt 13hunderttippdich, wo bei die magische Komponente des Buches eher in die Richtung "vor Römers Zeiten" passt, als Steinkreise gebaut und jeder Clan noch einen Magier beschäftigte. Der Rest ist einfach wunderbar.
Mein Fazit:
Die magische Komponente ist mehr als ausgereizt und das mag nicht jeder (mich eingeschlossen), der eigentlich nur auf der Suche nach einer romantischen Geschichte sucht und diese vom COR*-Roman-Verlag kennt und liebt. Darum nur 3 Sterne.
Ansonsten ist das Buch einfach nur Klasse. Allein die (sorry, mir fällt einfach kein anderer Begriff ein!) "Notgei*e Jungfrau" stellt alles auf den Kopf, um ihren heißgeliebten endlich zu überzeugen, dass sie die Richtige für ihn ist und hat Finten auf Lager, bei dem einen die Ohren schlackern.