Rezension zu "Blue heißt einsam" von Sue Mayfield
Das Buch stellt über zahlreiche Blickwinkel den emotionalen Abbau von Anna aufgrund von Mobbing dar. Es wird hierbei nicht nur aus Annas Sicht sondern auch aus der Sicht ihrer Eltern, einer weiteren Freundin Melanie und ihren eigenen Tagebucheinträgen berichtet, was einem vielerlei Einblicke in Annas Situation ermöglicht. Leider sind die Kapitel z.T. ziemlich kurz, was ich aufgrund der vielen Sichtwechsel doch etwas anstrengend zu Lesen fand.
Das Buch verdeutlicht anschaulich, welche Folgen Mobbing haben können, obwohl es für beteiligte Personen oder Außenstehende nicht so empfunden wird.
Das Buch ist nur zu Empfehlen!