Rezension
Liberacevor 8 Jahren
Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr schwer. Anfangs gab es nur sehr wenige Informationen, und ich habe mich sehr verloren gefühlt. Für meinen Geschmack dauerte es zu lange bis ich mich in dem Buch zurecht fand und einigermaßen wusste um was es überhaupt geht.
Den Schreibstil empfand ich als angenehm zu lesen.Alles ist genau beschrieben. Besonders gut gefielen mir in diesem Zusammenhang die ganzen Tier und Natur Beschreibungen. Zwar verlor ich ab und den Faden, da es mich die vielen Beschreibungen dann und wann zu sehr langweilen, aber insgesamt hat mir dies gut gefallen.
Mit Serma hatte ich so meine Schwierigkeiten. Sie ist ein nettes Mädchen, das sich trotz vieler Schwierigkeiten nicht unterkriegen lässt, doch ich empfand sie als etwas blass.
Trotz dieser Blässe, konnten mich die Charaktere begeistern. Jeder von ihnen ist ein Unikat, niemand gleicht einem anderen.
Serma hat innerhalb des Buches immer wieder Visionen. Diese sind durch eine kursive Schrift so gut gekennzeichnet, das es nicht zu Verwechslung mit dem "normalen" Text kommen kann.
Ich muss sagen, das ich die Visionen echt mag, und sie sogar zu meinen Lieblingsstellen innerhalb des Buches zählen.
Spannung, Action & Mehr
Spannung ist sehr viel in dem Buch enthalten. Ständig wollte ich wissen, was als nächstes passiert, und ob es Serma schafft ihr Schicksal zu erfüllen.
Actionszenen gab es dafür eher nicht. Auch Romantik war nur sehr sparsam vorhanden, und nicht bei unserer Hauptperson.
Fazit
Mich konnte das Buch nur teilweise überzeugen, zu oft langweilte mich das Buch und ich hatte das Gefühl nicht voran zu kommen. "Himelhoch Jauchtzend zu Tode Betrübt" drückt wohl am besten meine Gefühlsspanne beim lesen aus. Von mir gibt es daher drei Herzen und nur eine bedingte Leseempfehlung.
Den Schreibstil empfand ich als angenehm zu lesen.Alles ist genau beschrieben. Besonders gut gefielen mir in diesem Zusammenhang die ganzen Tier und Natur Beschreibungen. Zwar verlor ich ab und den Faden, da es mich die vielen Beschreibungen dann und wann zu sehr langweilen, aber insgesamt hat mir dies gut gefallen.
Mit Serma hatte ich so meine Schwierigkeiten. Sie ist ein nettes Mädchen, das sich trotz vieler Schwierigkeiten nicht unterkriegen lässt, doch ich empfand sie als etwas blass.
Trotz dieser Blässe, konnten mich die Charaktere begeistern. Jeder von ihnen ist ein Unikat, niemand gleicht einem anderen.
Serma hat innerhalb des Buches immer wieder Visionen. Diese sind durch eine kursive Schrift so gut gekennzeichnet, das es nicht zu Verwechslung mit dem "normalen" Text kommen kann.
Ich muss sagen, das ich die Visionen echt mag, und sie sogar zu meinen Lieblingsstellen innerhalb des Buches zählen.
Spannung, Action & Mehr
Spannung ist sehr viel in dem Buch enthalten. Ständig wollte ich wissen, was als nächstes passiert, und ob es Serma schafft ihr Schicksal zu erfüllen.
Actionszenen gab es dafür eher nicht. Auch Romantik war nur sehr sparsam vorhanden, und nicht bei unserer Hauptperson.
Fazit
Mich konnte das Buch nur teilweise überzeugen, zu oft langweilte mich das Buch und ich hatte das Gefühl nicht voran zu kommen. "Himelhoch Jauchtzend zu Tode Betrübt" drückt wohl am besten meine Gefühlsspanne beim lesen aus. Von mir gibt es daher drei Herzen und nur eine bedingte Leseempfehlung.