Rezension zu Mr. Perfect gibt es nicht von Susan Andersen
Rezension zu "Mr. Perfect gibt es nicht" von Susan Andersen
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 13 Jahren
Jane hat ein Problem mit ihren dramatischen Eltern, die einen großen Auftritt lieben, ihre Tochter aber scheinbar weniger. Ohne ihre beiden Freundinnen Poppy und Ava hätte sie ihre Jugend sicher nicht so gut überstanden. Die drei Freundinnen erben die große Villa und den Nachlass einer reichen, alten Lady mit der sie befreundet waren. Jane, die im Museum arbeitet, soll die Ausstellung der Dinge vorbereiten, die die Lady dem Museum vermacht hat. Doch da sind ein verdammt gut aussehender Handwerker, der die Villa renoviert, und ein Dieb, der die teuren Sammlungsstücke zu entwenden beginnt. Jane hat plötzlich mit einer Menge Dinge zu kämpfen und dann auch noch mit ihren Gefühlen... Nun habe ich auch endlich Band 1 der Sisterhood-Diaries-Serie gelesen, nachdem ich zuerst Band 2 gelesen habe. Band 1 hat mich aber genauso überzeugt: freche Charaktere, heiße Spannung zwischen den Hauptfiguren und eine nette, kleine Story um das Ganze zu verpacken. Jane und Dev sind einem von Anfang an sympathisch, außerdem stimmt die Chemie mehr als nur ein bisschen zwischen den beiden. Dazu kommt eine ganze Reihe von liebenswerten Nebencharakteren: natürlich Janes Freundinnen Poppy und Ava (auf deren Geschichten man sich auch schon freuen kann) und Devs große Familie, vor allem seine Brüder. Die Grundstory ist auch hier weder etwas Besonderes, noch etwas völlig Neues, doch sie passt einfach zu der Liebesgeschichte, die die Autorin erzählt. Es kommt etwas Spannung durch die Diebstähle auf, auch wenn der Leser von Anfang an weiß, wer die drei Freundinnen bestiehlt. Mir hat vor allem der freche, frische Schreibstil gefallen und der Unterhaltungswert, den das Buch für mich hat. Ich konnte etwas abschalten, vor mich her schmunzeln und lachen und es richtig genießen! Auf Band 3 freue ich mich jetzt umso mehr!!