Rezension zu Mallorquinische Leiche zum Frühstück von Susan Carner
Mehrere Morde auf Mallorca
von Langeweile
Kurzmeinung: Krimi mit mallorquinischem Flair
Rezension
Langeweilevor 7 Jahren
Als Mercédès Mayerhuber ihren Dienst bei der Polizei in Palma antritt, werden sie und ihr Kollege Miquel schon bald mit ihrem ersten Fall konfrontiert.
Die Leiche der bekannten Erotikschriftstellerin Sabrina Schneider treibt tot im Pool eines beliebten Resorts in Paguera. Wer hatte ein Motiv die attraktive Schriftstellerin zu töten?
Es gibt viele Verdächtige, allen voran ihr junger Lover, welcher ihr aus Berlin nachgereist war. Auch Werner,der charmante Manager des Hotels, welcher ein Verhältnis mit Sabrina hatte, gehört zum Kreis der Verdächtigen.
Mercédès erliegt sofort Werners typischem Wiener Charme und sieht bei den Ermittlungen manches durch die rosarote Brille. Als es kurz hintereinander zwei weitere Todesopfer gibt, spitzen sich die Ermittlungen zu.
Es werden mehrere Spuren verfolgt, bevor ein Tagebuch Sabrinas die Ermittler auf die richtige Fährte bringt.
Meine Meinung:
Der Autorin ist es gelungen, eine spannende Kriminalgeschichte, eingebettet in die typische mallorquinische Landschaft , zu erzählen.Es gab von Anfang an einen großen Spannungsbogen, der auch fast durchgehend gehalten wurde.
Die einzelnen Protagonisten wurden detailgenau gezeichnet. Geschickt gelegte falsche Fährten führten am Ende dann zu einer schlüssigen Aufklärung .
Obwohl ich die Ermittler sympathisch fand, konnte ich ihr teilweise sehr unprofessionelles Verhalten nicht nachvollziehen.
Das Buch hat mir einige spannende Lesestunden beschert, ich kann es weiterempfehlen.
Die Leiche der bekannten Erotikschriftstellerin Sabrina Schneider treibt tot im Pool eines beliebten Resorts in Paguera. Wer hatte ein Motiv die attraktive Schriftstellerin zu töten?
Es gibt viele Verdächtige, allen voran ihr junger Lover, welcher ihr aus Berlin nachgereist war. Auch Werner,der charmante Manager des Hotels, welcher ein Verhältnis mit Sabrina hatte, gehört zum Kreis der Verdächtigen.
Mercédès erliegt sofort Werners typischem Wiener Charme und sieht bei den Ermittlungen manches durch die rosarote Brille. Als es kurz hintereinander zwei weitere Todesopfer gibt, spitzen sich die Ermittlungen zu.
Es werden mehrere Spuren verfolgt, bevor ein Tagebuch Sabrinas die Ermittler auf die richtige Fährte bringt.
Meine Meinung:
Der Autorin ist es gelungen, eine spannende Kriminalgeschichte, eingebettet in die typische mallorquinische Landschaft , zu erzählen.Es gab von Anfang an einen großen Spannungsbogen, der auch fast durchgehend gehalten wurde.
Die einzelnen Protagonisten wurden detailgenau gezeichnet. Geschickt gelegte falsche Fährten führten am Ende dann zu einer schlüssigen Aufklärung .
Obwohl ich die Ermittler sympathisch fand, konnte ich ihr teilweise sehr unprofessionelles Verhalten nicht nachvollziehen.
Das Buch hat mir einige spannende Lesestunden beschert, ich kann es weiterempfehlen.