Rezension
VroniMarsvor 9 Jahren
Im Roman "Pitch Black" von Susan Crandall geht es um die Journalistin Madison, die mit ihrem Adoptivsohn Ethan in eine kleine Stadt im Süden der USA zieht. Dort fühlt sie sich recht vom Sheriff Gabe angezogen. Als dann eine Tragödie passiert, weist alles auf Ethan als Täter hin.
Die Entwicklung der Kriminalgeschichte ist interessant zu lesen, aber eigentlich überhaupt nicht überraschend. Es wird ziemlich schnell klar, wer hinter der Sache steckt. Leider. Auch in der Liebesgeschichte knistert es zu wenig für mich. Am interessantesten ist eigentlich, wie die anderen Stadtbewohner darauf reagieren, welche Gerüchte entstehen und welche Vorurteile Ethan sowie Madison entgegenschlagen.
Die Charaktere waren mir insgesamt zu schablonenhaft. Die spannendste Figur war eigentlich Ethan. Er hat schon soviel durchgemacht und musste auch jetzt mit den ganzen Beschuldigungen klar kommen.
Der Schreibstil ist flüssig und anschaulich, Die Story wird aus verschiedenen Erzählperspektiven geschildert. Dadurch erhält man unterschiedliche Eindrücke, aber die Spannung wird auch damit rausgenommen.
Die Entwicklung der Kriminalgeschichte ist interessant zu lesen, aber eigentlich überhaupt nicht überraschend. Es wird ziemlich schnell klar, wer hinter der Sache steckt. Leider. Auch in der Liebesgeschichte knistert es zu wenig für mich. Am interessantesten ist eigentlich, wie die anderen Stadtbewohner darauf reagieren, welche Gerüchte entstehen und welche Vorurteile Ethan sowie Madison entgegenschlagen.
Die Charaktere waren mir insgesamt zu schablonenhaft. Die spannendste Figur war eigentlich Ethan. Er hat schon soviel durchgemacht und musste auch jetzt mit den ganzen Beschuldigungen klar kommen.
Der Schreibstil ist flüssig und anschaulich, Die Story wird aus verschiedenen Erzählperspektiven geschildert. Dadurch erhält man unterschiedliche Eindrücke, aber die Spannung wird auch damit rausgenommen.