Susan Dennard

 4 Sterne bei 175 Bewertungen
Autor*in von Schwestern der Wahrheit, Das Zeichen des Sturms und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Susan Dennard wuchs in einer Kleinstadt in Georgia, USA, auf. Als Meeresbiologin bereiste sie die Welt und hat schon sechs von sieben Kontinenten besucht, nur in Asien war sie bisher noch nicht. Heute lebt sie als hauptberufliche Autorin und Schreibtrainerin im Mittleren Westen der USA. Ihre Fantasyromane über die Magislande erreichten Spitzenplätze auf der New York Times-Bestsellerliste und begeistern Fans weltweit.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Susan Dennard

Cover des Buches Schwestern der Wahrheit (ISBN: 9783764531348)

Schwestern der Wahrheit

 (75)
Erschienen am 22.08.2016
Cover des Buches Das Zeichen des Sturms (ISBN: 9783764531898)

Das Zeichen des Sturms

 (23)
Erschienen am 22.01.2018
Cover des Buches Das Zeichen der Wahrheit (ISBN: 9783764531928)

Das Zeichen der Wahrheit

 (16)
Erschienen am 22.01.2018
Cover des Buches Truthwitch (ISBN: 9780765379283)

Truthwitch

 (22)
Erschienen am 05.01.2016
Cover des Buches The Luminaries (ISBN: 9781250194046)

The Luminaries

 (6)
Erschienen am 01.11.2022
Cover des Buches Something Strange and Deadly (ISBN: B00GSWG83C)

Something Strange and Deadly

 (5)
Erschienen am 25.06.2013
Cover des Buches Bloodwitch: A Witchlands Novel (ISBN: 9780765379320)

Bloodwitch: A Witchlands Novel

 (3)
Erschienen am 12.02.2019

Neue Rezensionen zu Susan Dennard

Cover des Buches The Hunting Moon (The Luminaries, Band 2) (ISBN: 9781837840137)
anna124s avatar

Rezension zu "The Hunting Moon (The Luminaries, Band 2)" von Susan Dennard

besser als teil 1
anna124vor 3 Monaten

Ich habe wieder, ähnlich zu Buch 1, länger für gebraucht als erwartet. Das Buch ist nur etwas über 300Seiten lang und habe dafür fast 3 Wochen am Buch gelesen. 

Leider hat es sich wieder in der Mitte etwas gezogen.

Allgemein fand ich es aber etwas besser als den ersten Teil. Der Schreibstil war wieder toll und hat sehr gut zum Hauptcharakter Winnie gepasst. Das Ende war super und macht wieder Lust auf den dritten Band.


Cover des Buches The Luminaries (ISBN: 9781837840007)
GrueneRonjas avatar

Rezension zu "The Luminaries" von Susan Dennard

Aufregend
GrueneRonjavor 8 Monaten

„That`s why we`re called the Luminaries, Winnie: we are lanterns the forest can never snuff out.“ (S. 284)


Dieses Buch hat mich mit seinem Cover magisch angezogen, und der Klappentext hat mich überzeugt es zu kaufen. Ich habe es nur dahingehend bereut, daß der zweite Teil erst im November erscheint.


Winnie Wednesday ist, wie sollte es anders sein, eine Außenseiterin. Als ihr Vater vor vier Jahren als „Diana“, also als Hexer enttarnt wurde, wurde die ganze Familie als „outcast“ der Gemeinschaft für 10 Jahre gebrandmarkt. Seitdem werden Winnie, ihre Mutter Fran und ihr Bruder Darian weder gegrüßt, noch beachtet und kommen gerade so über die Runden. Doch Winnie hat einen Plan, wofür sie seit vier Jahren trainiert. Mit ihrem 16. Geburtstag hat sie die Möglichkeit, bei den „Hunter Trails“ mitzumachen, um am Ende ein Jäger zu werden. Denn die Luminaries sind sieben Familien, die die „Nons“ vor den Monstern (genannt Albträume) aus dem Wald beschützen. Jede Familie ist nach einem Wochentag benannt und hat in der Gemeinschaft eine feste Aufgabe.

„Each person in Hemlock Falls will mold themselves into their clan`s needs, all in the name of the Luminaries. All in the name of keeping an oblivious world safe from the fourteen sleeping spirits.“ (S. 124)

Nach der ersten Prüfung bittet Winnie ihren ehemals besten Freund Jay Friday um Hilfe, weil er selbstverständlich trotz seines Charmes eines „Bad Boy extraordinaire“ (S. 245), der Beste ist.


Die Welt der Luminaries ist phantastisch, und Winnie wird nach vier Jahren als Außenseiter langsam wieder in die Gesellschaft eingeführt. Mit ihr lernt der Leser die Familien, ihre Aufgaben, und auch die Albträume des Waldes kennen. Winnie ist ein großer Fan des „Nightmare Compendium“ und zitiert regelmäßig daraus in Stresssituationen. Einige Seiten dieses Buches sind passend zum Albtraum illustriert, was diese Ausgabe hervorhebt.

Zu der ganzen Welt kommen natürlich noch Geheimnisse, denen Winnie auf der Spur ist. Es passiert so viel, daß das Buch auch hätte dicker sein können. Aber es hat genau die richtige Länge, die richtige Menge an Konflikten und ich freu mich schon sehr auf die Fortsetzung. Achja, und Jay ist überhaupt kein arroganter „Bad Boy“, was ihn schon mal recht sympathisch macht. Was es mit ihm auf sich hat, wird Winnie hoffentlich bald herausfinden, denn ich brenne darauf, meine Theorie zu überprüfen.

Cover des Buches Truthwitch (ISBN: 9780765390226)
N

Rezension zu "Truthwitch" von Susan Dennard

Hier zu viel, da zu wenig
nureineseitemehrvor einem Jahr

Zum Inhalt

Safi und Iseult haben eines gemeinsam: Sie wurden mit magischen Fähigkeiten geboren. Ansonsten könnten die beiden allerdings unterschiedlicher nicht sein. Safi ist laut und tollpatschig. Iseult leise und kalkulierend. Was die beiden aber nicht davon abhält eine innige Freundschaft zu pflegen.
Als Safi dann mit dem Herrscher von Cartorra vermählt werden soll ist beiden sofort klar: Ihre Freundschaft ist heilig und kein Mann wird sie entzweien.
Eine wilde Reise durch die Witchlands beginnt, auf der nicht immer klar ist, wer Freund und wer Feind ist....

Inhaltlich bietet Truthwitch eigentlich alles, was sich der/die Fantasy-Leser*in wünscht: Verfolgungsjagden, eine alte Prophezeiung, Magie und Schwertkampf, eine große Welt, die es zu erforschen gilt, und und und.

Leider all das, auf weniger als 400 Seiten und das bedeutet gerade bei Fantasy oft eines - Charaktere und Worldbuilding leiden. Und das hier nicht zu wenig. Das gesamte Buch ist von Action-Szenen geprägt, es gibt nur wenige kurze Verschnaufpausen und damit auch wenige Chancen, die eigentlich tollen Charaktere näher kennenzulernen. Der gesamte Plot verschwimmt bald zu einem Einheitsbrei aus Kämpfen und Magie. Den einzelnen Handlungssträngen kann oft mangels genauerer Erklärungen kaum gefolgt werden. 

Zu den Charakteren

Schade! Denn viele Ansätze sind durchaus vielversprechend. Vor allem Iseult und Aeduan haben mir eigentlich viel Freude bereitet, allerdings kamen ihre Sichten viel zu selten "dran", im sich ständig drehenden Karussell der Erzählperspektiven.
Die Hauptfigur Safi und der Prinz aus Nubrevna, Merik, konnten mich mit ihren immer gleichen Gedanken nicht wirklich überzeugen.

Dem gesamten Buch ist zudem ein meiner Meinung nach grober Fehler unterlaufen. Es sind schlichtweg zu viele Nebencharaktere eingebaut, deren Namen oft nur in den Raum geworfen werden, aber deren Bedeutung für die Geschichte nie erklärt wird. 

Zum Worldbuilding

Auch das war das pure Chaos. Tausende Ortsnamen, ein verwirrendes Magiesystem und Herrschertitel, deren Gewichtung nie erklärt werden, tragen zwar viel zur allgemeinen Verwirrung bei, aber wenig zum Verständnis der Geschichte und der Charaktere.

Fazit

Viel Kritik und trotzdem 3 Sterne? Das liegt an dem großen Potenzial, dass immer wieder durchscheint und den beiden schon vorher gelobten Charakteren Iseult und Aeduan. Irgendwie sind mir die beiden einfach so sehr ans Herz gewachsen, dass ich mich einfach nicht zu einer niedrigeren Bewertung ringen kann. Auch die Freundschaft der Mädels war wirklich schön zu lesen und ohne die ziemlich unnötige Liebesgeschichte zwischen Safi und Merik wäre das Buch sicherlich gleich etwas angenehmer gewesen. 

Band 2 werde ich irgendwann vielleicht mal aufnehmen, wirklich in den Fingern kribbelt es mich aber trotz vieler Cliffhanger aber nicht.

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