Rezension zu Die Romantherapie von Ella Berthoud
Es findet sich immer ein passendes Buch
von leucoryx
Kurzmeinung: Eine großartige Idee für jede Leseratte.
Rezension
leucoryxvor 6 Jahren
Egal woran Sie leiden, hier werden Sie die passende Lektüre finden, um ihr Leiden abzumildern oder sogar gänzlich zu heilen. Es gibt nichts, was nicht bereits in der Weltliteratur geschildert wurde. Von abschreckenden Beispielen über Mitgefühl hervorrufenden Geschichten bis hin zur Beseitigung von Leseunlust wird die perfekt geeignete Literatur empfohlen und gleichzeitig erweitern Sie ihren Horizont.
Die Idee des Buches finde ich grandios. Jeder, der gerne ließt, mag Empfehlungen und von vielen Büchern hat man zumindestens shcon mal den titel gehört, aber weiß ga rnicht, wovon sie handeln. Hier werden diverse Leise in alphabetische Reihenfolge genannt und immer ein bis drei passende Bücher empfohlen. Die Leiden reichen von Abschiede über Egoismus, Identitätskrise, Stress bis zur Zurückweisung. Außerdem gibt es Empfehlungen für die verschienden Lebensjahrzente und es werden die verschiedensten Leseleiden erläutert und Besserungsvorschläge angeboten. Zusätzlich gibt es noch die Listen der zehn besten Romane. Jedes Leiden wird bis zu drei Seiten gewidmet in deminhalt erklärt wird warum die vorschlagenen Romane helfen werden. Der Inhalt der Bücher wird sehr gut dargestellt und ist super an dessen Atmosphäre angepasst. Die Lösungsvorschläge werden immer mit einem Augenzwinkern erläutert und hier und da werden mit Hilfe von Fußnoten ironische oder witzige Bemerkungen gegeben. In Klammern gibt es immer wieder Verweise auf andere Leiden, so dass man quasi das Buch bei einem interessanten Leiden aufschlagen kann und von dort zu ganz anderen Leiden gelangen kann. Man erhält so auf eine interessante und witzige Art zahlreiche Buchempfehlungen oder man wird an bereits bekannte Lektüre erinnert. Mich störte jedoch teilweise die Ausführlichkeit der Buchbeschreibungen. Wenn bereits das Ende oder die Kehrtwende erzählt wird, sinkt bei mir die Vorfreude das Buch noch zu lesen. Manchmal ist wneiger mehr.
Ich konnte ein paar Buchempfehlungen für mich herausziehen und die Bücher, die ich kannte, fand ich gut eingeordnet und geschildert. Wer sich jedoch unwissend an neue Bücher heranwagen möchte, sollte bei den einzelnen Leiden nicht immer bis zum Ende lesen.
Die Idee des Buches finde ich grandios. Jeder, der gerne ließt, mag Empfehlungen und von vielen Büchern hat man zumindestens shcon mal den titel gehört, aber weiß ga rnicht, wovon sie handeln. Hier werden diverse Leise in alphabetische Reihenfolge genannt und immer ein bis drei passende Bücher empfohlen. Die Leiden reichen von Abschiede über Egoismus, Identitätskrise, Stress bis zur Zurückweisung. Außerdem gibt es Empfehlungen für die verschienden Lebensjahrzente und es werden die verschiedensten Leseleiden erläutert und Besserungsvorschläge angeboten. Zusätzlich gibt es noch die Listen der zehn besten Romane. Jedes Leiden wird bis zu drei Seiten gewidmet in deminhalt erklärt wird warum die vorschlagenen Romane helfen werden. Der Inhalt der Bücher wird sehr gut dargestellt und ist super an dessen Atmosphäre angepasst. Die Lösungsvorschläge werden immer mit einem Augenzwinkern erläutert und hier und da werden mit Hilfe von Fußnoten ironische oder witzige Bemerkungen gegeben. In Klammern gibt es immer wieder Verweise auf andere Leiden, so dass man quasi das Buch bei einem interessanten Leiden aufschlagen kann und von dort zu ganz anderen Leiden gelangen kann. Man erhält so auf eine interessante und witzige Art zahlreiche Buchempfehlungen oder man wird an bereits bekannte Lektüre erinnert. Mich störte jedoch teilweise die Ausführlichkeit der Buchbeschreibungen. Wenn bereits das Ende oder die Kehrtwende erzählt wird, sinkt bei mir die Vorfreude das Buch noch zu lesen. Manchmal ist wneiger mehr.
Ich konnte ein paar Buchempfehlungen für mich herausziehen und die Bücher, die ich kannte, fand ich gut eingeordnet und geschildert. Wer sich jedoch unwissend an neue Bücher heranwagen möchte, sollte bei den einzelnen Leiden nicht immer bis zum Ende lesen.