Rezension zu Wellenspiel der Liebe - Mermaid Cruises 1 von Susan Florya
Kreuzfahrt ins Glück
von melanie1984
Rezension
melanie1984vor 8 Jahren
"Wellenspiel der Liebe" ist der erste Teil der Mermaid Cruises-Reihe. Im Mittelpunkt stehen Amy und Miguel.
Die Hochzeit von Patsy ist geplatzt. Nun entert sie mit ihrer Schwester Amy die Mermaid Illusion, auf denen die Flitterwochen geplant waren. Patsy hat ihren Verloben schnell vergessen und macht die Nacht zum Tag. Amy lernt den arroganten Schiffsmagier Miguel kennen, der sämtliche Wunden ihrer Vergangenheit wieder aufreißt...
Leider konnte ich mit den Hauptprotagonisten nicht wirklich warm werden, sie blieben für mich ziemlich blass. Vieles ging mir zu schnell, die großen Gefühle konnte ich nicht spüren. Miguels bester Freund Felipe und Patsy hingegen sind sehr spannende und vielschichtige Figuren. Mit ihnen konnte ich mehr anfangen, deswegen verspreche ich mir von den nachfolgenden Bänden auch mehr.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Amy und Miguel erzählt. Es gibt Rückblenden in die Vergangenheit, die wichtig sind, um dem Geschehen folgen zu können.
Einige Dinge (leider kann ich nicht genauer darauf eingehen, um nicht zu viel zu verraten) wirkten auf mich etwas überzogen und unrealistisch.
Der Schreibstil ist flüssig, aber noch nicht ausgereift genug. Einige Kleinigkeiten waren nicht wirklich stimmig. So strich Amy beispielsweise über den Sixpack auf seiner Brust.
FAZIT:
Ganz überzeugen konnte mich die Geschichte nicht, trotzdem hat mir der Ausflug auf der Mermaid Illusion ganz gut gefallen. Besonders freue ich mich auf Felipe, der im nächsten Teil die Hauptrolle einnimmt, ihn habe ich nämlich bereits ins Herz geschlossen.
Die Hochzeit von Patsy ist geplatzt. Nun entert sie mit ihrer Schwester Amy die Mermaid Illusion, auf denen die Flitterwochen geplant waren. Patsy hat ihren Verloben schnell vergessen und macht die Nacht zum Tag. Amy lernt den arroganten Schiffsmagier Miguel kennen, der sämtliche Wunden ihrer Vergangenheit wieder aufreißt...
Leider konnte ich mit den Hauptprotagonisten nicht wirklich warm werden, sie blieben für mich ziemlich blass. Vieles ging mir zu schnell, die großen Gefühle konnte ich nicht spüren. Miguels bester Freund Felipe und Patsy hingegen sind sehr spannende und vielschichtige Figuren. Mit ihnen konnte ich mehr anfangen, deswegen verspreche ich mir von den nachfolgenden Bänden auch mehr.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Amy und Miguel erzählt. Es gibt Rückblenden in die Vergangenheit, die wichtig sind, um dem Geschehen folgen zu können.
Einige Dinge (leider kann ich nicht genauer darauf eingehen, um nicht zu viel zu verraten) wirkten auf mich etwas überzogen und unrealistisch.
Der Schreibstil ist flüssig, aber noch nicht ausgereift genug. Einige Kleinigkeiten waren nicht wirklich stimmig. So strich Amy beispielsweise über den Sixpack auf seiner Brust.
FAZIT:
Ganz überzeugen konnte mich die Geschichte nicht, trotzdem hat mir der Ausflug auf der Mermaid Illusion ganz gut gefallen. Besonders freue ich mich auf Felipe, der im nächsten Teil die Hauptrolle einnimmt, ihn habe ich nämlich bereits ins Herz geschlossen.