Rezension zu "Solange es Hoffnung gibt" von Susan Kay Law
Susan Kay Laws Geschichte handelt von einem jungen Ehepaar, dessen hoffnungsvolle Zukunft jäh durch einen tragischen Autounfall zerstört wurde. John McCrary liegt nun bereits 12 Jahre im Koma, seine Frau Ann verbringt einen Großteil ihres Lebens im Krankenhaus, an seiner Seite. Erst durch den Einzug eines neuen Nachbarn beginnt sie, sich wieder dem Leben und der Liebe zu zu wenden. Ein leichter Frauenroman mit nicht all zu viel Tiefgang, der jedoch trotzdem die Aspekte eines Komapatienten für alle Beteiligten ein wenig durchleuchtet. Nette Lektüre für einen gemütlichen Nachmittag auf der Couch.