Rezension
Sirenevor 7 Jahren
Im zweiten Buch geht die Geschichte von Kira nahtlos weiter, nachdem sie der Welt offenbart hat, dass es Jacker unter ihnen gibt, die Menschen mit Gedankenkraft kontrollieren können. Seitdem ist ein Politiker auf der Bildfläche erschienen der gegen die Jacker ist. Viele, wie auch Kiras Familie, sind geflohen.
Zu Anfang der Geschichte wird es schnell rasant und es kommen nicht nur neue Charaktere hinzu, die Geschichte wird komplexer und konnte mich zu Anfang gut packen. Danach wurde es zu einem Wechsel zwischen spannenden Momenten und langen Dialogen/Monologen. Es war noch in Ordnung gewesen, hatte mich aber immer wieder beim lesen abgebremst.
Die Protagonistin Kira wird wie eine typische Heldin dargestellt und macht eine langsame Entwicklung durch. Mir schien es auch, dass sie ein Charakter ist, der sich von seinen Emotionen leiten lässt, daher für mich nicht sehr nachvollziehbar handelt und ich hatte es somit nicht leicht mit ihr. Die Nebencharaktere gefielen mir da besser, aber es wird nicht viel Bezug auf sie genommen und sie bleiben eher blass.
Die Darstellung von Kiras Kräften fand ich fraglich, einerseits wird sie als stark beschrieben, ein Genie und anderseits schafft sie es einfach nicht in den actionreichen Situationen die Oberhand zu gewinnen. Was ist sie nun?
Der Schreibstil ist toll, flüssig, leicht zu lesen, gute Beschreibungen, die schnell im Kopf aufleben und es gibt einige spannende, rasante Stellen im Laufe der Handlung.
Der zweite Band der Mindjack Reihe konnte mit dem ersten Teil der Trilogie nicht ganz mithalten, aber es sind einige gute Ansätze da und es endet mit vielen offenen Fragen. Da ist der letzte Band ein Muss!
Zu Anfang der Geschichte wird es schnell rasant und es kommen nicht nur neue Charaktere hinzu, die Geschichte wird komplexer und konnte mich zu Anfang gut packen. Danach wurde es zu einem Wechsel zwischen spannenden Momenten und langen Dialogen/Monologen. Es war noch in Ordnung gewesen, hatte mich aber immer wieder beim lesen abgebremst.
Die Protagonistin Kira wird wie eine typische Heldin dargestellt und macht eine langsame Entwicklung durch. Mir schien es auch, dass sie ein Charakter ist, der sich von seinen Emotionen leiten lässt, daher für mich nicht sehr nachvollziehbar handelt und ich hatte es somit nicht leicht mit ihr. Die Nebencharaktere gefielen mir da besser, aber es wird nicht viel Bezug auf sie genommen und sie bleiben eher blass.
Die Darstellung von Kiras Kräften fand ich fraglich, einerseits wird sie als stark beschrieben, ein Genie und anderseits schafft sie es einfach nicht in den actionreichen Situationen die Oberhand zu gewinnen. Was ist sie nun?
Der Schreibstil ist toll, flüssig, leicht zu lesen, gute Beschreibungen, die schnell im Kopf aufleben und es gibt einige spannende, rasante Stellen im Laufe der Handlung.
Der zweite Band der Mindjack Reihe konnte mit dem ersten Teil der Trilogie nicht ganz mithalten, aber es sind einige gute Ansätze da und es endet mit vielen offenen Fragen. Da ist der letzte Band ein Muss!