~ KLAPPENTEXT ~
Es ist das Jahr 2218. Liza McAdams ist in ihrem Ausbildungsjahr zur Empathin, als etwas passiert, das sie nicht für möglich gehalten hätte: Ein junger Mann, David, taucht im Krankenhaus auf und es ist Liebe auf den ersten Blick!
Für Liza stellen sich viele verwirrende Fragen: Wer ist David wirklich? Was tut er hier? Und warum ist er immer wieder seltsam abweisend zu ihr, ja eines Tages sogar verschwunden?
~ AUTORIN ~
Susan Waggoner hat an der Universität von Iowa studiert, lebt heute als Schriftstellerin in New York City und textet leidenschaftlich gerne - zu allen möglichen Themen. In Amerika feiert sie mit ihren Romanen, die sie unter verschiedenen Pseudonymen veröffentlicht hat, große Erfolge. Ihr Anspruch als Autorin ist es, >>die täglichen Zerstreuungen draußen zu lassen, um eine andere Realität zu beschreiben<<.
~ MEINUNG/ FAZIT ~
Hier wird eine süße Jugendgeschichte zu Papier gebracht. Die Autorin schreibt hier mit einem entspannenden Schreibstil eine Geschichte im Jahre 2218. Anfangs musste ich mich erstmals mit deren Technik vertraut machen, weil man es im hier und jetzt so nicht kennt, dass die Technik so weit entwickelt ist. Spannung und Emotionen sind eingespannt. Die Story war mir persönlich aber nicht tief genug. Vor allem zum Ende hin kamen mir Fragen auf, die jetzt natürlich offen stehen. Für jugendliche sollte es denke ich dennoch ausreichen. Ich hätte es schön gefunden, wenn ein paar mehr Details am Ende ans Licht gekommen wären. Das Ende war für mich eher ein Abbruch der Story.
Dieses Buch bekommt 3 von 5 Sternen.
Susan Waggoner
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Liebe braucht keinen Ort
Liebe bis ans Ende der Welt
Neue Rezensionen zu Susan Waggoner
LIEBE BRAUCHT KEINEN ORT von SUSAN WAGGON hat mit einer schönen Idee begonnen. Aber die Umsetzung war für mich dann nicht so schön gemacht …
Ich finde das Cover so wunderschön und auch der Klappentext hat mich so neugierig gemacht … aber dann wurde ich doch ein bisschen enttäuscht. Die Handlung ist dann auf einmal ganz anders geworden, als vermutet.
Hm … also die Idee und die Geschichte an sich war ja schon super. Sogenannte “Emphaten”, die sich um Kranke kümmern und ihnen so helfen. Spezielle “Emphaten” können als Seher sogar in die Zukunft schauen! Die Umsetzung hat mir dann aber nicht gefallen. Wie sich die Geschichte im Gegensatz zum Klappentext entwickelt hat ...Alles ging mir dann ein bisschen zu schnell und zu durcheinander – und dann ein so plötzliches Ende ohne Erklärung … ich weiß jetzt gar nicht ob die Hauptperson Liza mit David glücklich wird :(
Vielleicht habe ich auch was überlesen, aber vieles wurde nur so halbherzig erklärt und eben viel zu rasant geschrieben. Auf einmal sind drei Monate vergangen, auf einmal ist Liza in Indien …
SO im Großen und Ganzen hatte das Buch dann irgendwie auch gar keine richtige Handlung finde ich bzw. es war schwer ihr zu folgen … Schade ...
Und darum geht’s in LIEBE BRAUCHT KEINEN ORT:
Liza arbeitet als “Emphatin” im Krankenhaus. Dort hilft sie anderen Menschen bei ihren Leiden. Ihr Leben verläuft geregelt und nach Plan. Bis sie David kennenlernt, der ihre Gefühle durcheinander bringt. Nicht gut, denn als Emphatin darf sie sich nicht von ihren eigene Gefühlen durcheinander bringen lassen. Und David selbst hat auch mehr zu verbergen ...
●●●oo 3 Feenpunkte
~ KLAPPENTEXT ~
Es ist das Jahr 2218. Liza McAdams ist in ihrem Ausbildungsjahr zur Empathin, als etwas passiert, das sie nicht für möglich gehalten hätte: Ein junger Mann, David, taucht im Krankenhaus auf und es ist Liebe auf den ersten Blick!
Für Liza stellen sich viele verwirrende Fragen: Wer ist David wirklich? Was tut er hier? Und warum ist er immer wieder seltsam abweisend zu ihr, ja eines Tages sogar verschwunden?
~ AUTORIN ~
Susan Waggoner hat an der Universität von Iowa studiert, lebt heute als Schriftstellerin in New York City und textet leidenschaftlich gerne - zu allen möglichen Themen. In Amerika feiert sie mit ihren Romanen, die sie unter verschiedenen Pseudonymen veröffentlicht hat, große Erfolge. Ihr Anspruch als Autorin ist es, >>die täglichen Zerstreuungen draußen zu lassen, um eine andere Realität zu beschreiben<<.
~ MEINUNG/ FAZIT ~
Hier wird eine süße Jugendgeschichte zu Papier gebracht. Die Autorin schreibt hier mit einem entspannenden Schreibstil eine Geschichte im Jahre 2218. Anfangs musste ich mich erstmals mit deren Technik vertraut machen, weil man es im hier und jetzt so nicht kennt, dass die Technik so weit entwickelt ist. Spannung und Emotionen sind eingespannt. Die Story war mir persönlich aber nicht tief genug. Vor allem zum Ende hin kamen mir Fragen auf, die jetzt natürlich offen stehen. Für jugendliche sollte es denke ich dennoch ausreichen. Ich hätte es schön gefunden, wenn ein paar mehr Details am Ende ans Licht gekommen wären. Das Ende war für mich eher ein Abbruch der Story.
Dieses Buch bekommt 3 von 5 Sternen.
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