Susan Wiggs

Am Anfang wissen einige noch nicht die Wahrheit über vieles. Lila weiß nicht dass sie adoptiert wurde. Und lebt gerne Risikoreich wie ihre Mutter. Jess muss mit ihrer schwindenden Sehkraft zurechtkommen und sich dran gewöhnen und mit abfinden. Lernt aber auch jemand kennen dadurch dass sie fotografiert der auch schlimmes erlebte. Aber für ihn ist ihre Erkrankung kein Hindernis. Am Ende erweist sich ein Fehler als es schönste was passieren konnte.  Kenne ich von mir selbst auch oft dass gerade dies gut ist.

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Die Autorin hat hier ein sehr ernstes Thema aufgegriffen, das auf wahren Begebenheiten beruht. Mich hat dies sehr berührt. Ich fand Margot trotz ihres schrecklichen Schicksals als eine tolle Protagonistin. Sie hat sich ihren Traum erfüllt und ihr Leben wieder im Griff.
Dadurch das die Autorin Rückblicke in die Vergangenheit und deren Handlungen einbaute,machte es sich für mich Margots Handeln verständlicher und die gesamte Geschichte spannender und auch tiefgründiger. Der Titel und dieses schöne Cover haben mich direkt angesprochen. Ich hatte mich auf einen Wohlfühlroman eingestellt und ich musste feststellen, das dem nicht so war was den Roman aber nicht schlechter machte.
Darauf möchte ich aber nicht eingehen, um anderen Lesern nicht die Spannung zu nehmen.
Dieser Roman war für mich sehr schön und ich empfehle ihn sehr gerne weiter.
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Jerome und Margot teilen sich eine Küche, er betreibt eine Bäckerei und sie ein Restaurant. Je näher sie sich kennenlernen, desto heftiger knistert es zwischen ihnen, aber beide holt die Vergangenheit ein und bringt Dinge ans Licht, die niemand erwartet hätte.
Klappentext und Cover vermitteln das Gefühl, dass es um eine Bäckerei bzw. das Backen geht und den Leser eine süße Geschichte erwartet. Aber keiner der drei Teile der Geschichte ist wirklich harmlos oder triggerfrei. Nachdem man den ersten Eindruck hinter sich gelassen hat und die richtige Geschichte kennenlernt, wird man von den Geschehnissen und dem Schreibstil nur so mitgerissen. Manche Überraschungen habe ich schon geahnt und das hat mir dann etwas die Spannung genommen, aber insgesamt war es dennoch ein gutes Buch.