Rezension
ConnyZ.vor 7 Jahren
Erschienen am 28. Januar 2017 ist Susann Anders Kurzgeschichte „Die gewundene Treppe“ ein Werk, welches düsteres vermuten lässt, aber auf seinen 57 Seiten mit einer Überraschung aufwarten kann.
Johanna hat das Gefühl, das sie alles im Leben verloren hat. Ihre Mutter ist plötzlich verstorben und ihr Freund hat sie von jetzt auf gleich verlassen. Als sie sich in die Welt wagen muss, wird sie wie magisch vom alten Dom angezogen. Was sie dort findet, verändert ihr Leben vom Grunde auf …
Susann Anders hat eine Geschichte verfasst, welche zwar kurz gehalten wurde, aber auf seinen kleinen Seiten wie ein Seelenwellness für den Leser sein wird.
Man begleitet Johanna durch Momente, welche für sie ewig dauern, da dunkle Gefühle sie in ihrem Schneckenhaus gefangen halten.
Spannung wird durch den riesigen Dom erschaffen, denn dieser birgt ein Geheimnis. Wie magisch angezogen werden die Protagonistin und der Leser selbst.
Unheimlich hingegen, als man von dem Wimmern eines Kindes erfährt, dem wohl jeder sofort helfen möchte. Johanna zeigt Mut in diesem Augenblick und lässt sich von ihrem Weg, dem Kind zu helfen, nicht abbringen.
Ich möchte an dieser Stelle nichts verraten, denn 57 Seiten sind wahrlich nicht viel, aber so viel möchte ich erwähnen, alles, was geschehen wird, liegt jenseits aller Vorstellungskraft.
Susann Anders hat es geschafft die Umgebung und Johannas Gefühle in meinem Kopf und meinen Empfindungen hineinzuschreiben, sodass ich mich für einen kurzen Moment sich gänzlich in ihrem Werk verlieren konnte.
„Die gewundene Treppe“ ist Wellness für die Leserseele und beinhaltet eine wichtige Botschaft für jedermann!
Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog
Johanna hat das Gefühl, das sie alles im Leben verloren hat. Ihre Mutter ist plötzlich verstorben und ihr Freund hat sie von jetzt auf gleich verlassen. Als sie sich in die Welt wagen muss, wird sie wie magisch vom alten Dom angezogen. Was sie dort findet, verändert ihr Leben vom Grunde auf …
Susann Anders hat eine Geschichte verfasst, welche zwar kurz gehalten wurde, aber auf seinen kleinen Seiten wie ein Seelenwellness für den Leser sein wird.
Man begleitet Johanna durch Momente, welche für sie ewig dauern, da dunkle Gefühle sie in ihrem Schneckenhaus gefangen halten.
Spannung wird durch den riesigen Dom erschaffen, denn dieser birgt ein Geheimnis. Wie magisch angezogen werden die Protagonistin und der Leser selbst.
Unheimlich hingegen, als man von dem Wimmern eines Kindes erfährt, dem wohl jeder sofort helfen möchte. Johanna zeigt Mut in diesem Augenblick und lässt sich von ihrem Weg, dem Kind zu helfen, nicht abbringen.
Ich möchte an dieser Stelle nichts verraten, denn 57 Seiten sind wahrlich nicht viel, aber so viel möchte ich erwähnen, alles, was geschehen wird, liegt jenseits aller Vorstellungskraft.
Susann Anders hat es geschafft die Umgebung und Johannas Gefühle in meinem Kopf und meinen Empfindungen hineinzuschreiben, sodass ich mich für einen kurzen Moment sich gänzlich in ihrem Werk verlieren konnte.
„Die gewundene Treppe“ ist Wellness für die Leserseele und beinhaltet eine wichtige Botschaft für jedermann!
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