Rezension zu Die falsche Patrizierin von Susann Rosemann
Kurzweiliger, spannender und flüssiger Histoschmöker
von Fluse
Kurzmeinung: Toller, kurzweiliger und flüssiger Historoman
Rezension
Flusevor 9 Jahren
Ulm, 1524. Kurz vor der Fastenzeit. Laila, Tochter eines gescheiterten und verschollenen Buchbinders, schließt sich einer Gruppe Spielleute an und reist mit dieser in ihre Heimatstadt Ulm. Sorgt sie sich zunächst um den Ruf, der Spielleuten vorauseilt, wird sie bald schon wissen, dass das nicht die einzige Sorge ist, der sie sich ausgesetzt sehen muss.
Laila bekommt eine Rolle, aber nicht in ihrer Spielgruppe sondern als Doppelgängerin. Sie nimmt an, braucht sie doch Geld für ihre Mutter und deren Überleben. Zunächst gilt die Vereinbarung nur für ein paar Tage, aber dann geschieht ein Unglück und Laila wird immer tiefer gesogen in die Intrigen, die sie lange nicht erkennt.
Der Roman ist kurzweilig, mit spannenden Fragen, die dem Leser leider am Ende nicht alle beantwortetet werden. Aber somit bleibt die Chance auf ein Wiedersehen mit Laila, Irene, Maxim und den Familien.
Laila bekommt eine Rolle, aber nicht in ihrer Spielgruppe sondern als Doppelgängerin. Sie nimmt an, braucht sie doch Geld für ihre Mutter und deren Überleben. Zunächst gilt die Vereinbarung nur für ein paar Tage, aber dann geschieht ein Unglück und Laila wird immer tiefer gesogen in die Intrigen, die sie lange nicht erkennt.
Der Roman ist kurzweilig, mit spannenden Fragen, die dem Leser leider am Ende nicht alle beantwortetet werden. Aber somit bleibt die Chance auf ein Wiedersehen mit Laila, Irene, Maxim und den Familien.