Susanne Höbel

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Lebenslauf

SUSANNE HÖBEL lebt in Südengland und arbeitet seit fast dreißig Jahren als Übersetzerin englischer und amerikanischer Literatur. Sie wurde vielfach ausgezeichnet. Zu den von ihr übersetzten Autor*innen gehören Miranda Cowley Heller, Min Jin Lee, John Updike und Graham Swift.

Quelle: Verlag / vlb

Neue Bücher

Cover des Buches Nach dem Krieg (ISBN: 9783423284622)

Nach dem Krieg

(8)
Neu erschienen am 17.04.2025 als Gebundenes Buch bei dtv Verlagsgesellschaft.

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Neue Rezensionen zu Susanne Höbel

Cover des Buches Nach dem Krieg (ISBN: 9783423284622)
M

Rezension zu "Nach dem Krieg" von Graham Swift

M.Lehmann-Pape
Gewaltsame Wendepunkte des Lebens

Es sind keine Biographien im eigentlichen Sinne, die Graham Swift in seinen 12 Erzählungen erzählt. Es stammt aus seiner Feder. 

Aber es sind 12 Perspektiven, die sprachlich hervorragend, sacht, mit Tiefe, anrührend und mit viel Freude an der Lektüre einen emotionalen Einblick in „ganze Leben“ zu geben vermögen, die durch die Nemesis der Menschheit seit Beginn ihrer Existenz, Gewalt und Aggression, im Großen wie im Kleinen, Veränderungen, Trauma, Einsichten oder Trotz hervorgebracht haben.

 

In all dem ist das verbindende Element, dass am Ende der Lektüre deutlich und klar, fassbar und fühlbar im Raum steht, wie einschneidend, am Ende belastend und weitgehend gar sinnlos, diese aggressive, nur den eigenen Vorteil mit den Mitteln von Macht und Gewalt suchende Haltung des Menschen bittere Schneisen in die Leben der Menschen zieht.

 

Wobei diese „überwältigenden“ Mittel, denen der einzelne Mensch meist ohnmächtig gegenübersteht, nicht unbedingt ausschließlich in Waffengewalt oder offenen Kriegen bestehen. Auch feine zwischenmenschliche Formen von „Kriegen“ finden ihren Platz in diesen Sachten, feinen Geschichten, die, ohne laut zu werden, die Narben herausarbeiten, die emotional in Menschen verbleiben.

 

Wie bei Dr. Cole, der auf menschenleeren, ruhigen Straßen in der Zeit der Corona-Pandemie unterwegs ist. Fahrten, die seine Erinnerungen wach werden lassen, „die heftig und ungebeten auf ihn hereinstürzten“. 72, im Ruhestand eigentlich und, vor allem, einsam. In Erinnerungen an seine Krankheiten als Kind, an das Scharlach zu seinem 10. Geburtstag und was dies alles für seinen weiteren Lebensweg ausgelöst hat.

 

Oder wie schnell so eine Verärgerung in das „Paradies des Urlaubs auf Zypern“ einziehen kann. Dabei war es nur ein kleiner Streich, wie ihn Kinder eigentlich gerne und oft am Strand machen, der den romantischen Urlaub des Paares mit einer dunklen Wolke versehen.

 

Wobei daneben auch handfeste „Kriegsgeschichten“ stehen, wie die Büchners, des ehemaligen deutschen Offiziers, der einem englischen Soldaten begegnet, auf der Suche nach dem Schicksal seiner jüdischen Verwandten im Deutschland. Jahre nach dem Krieg. Meisterhaft führt Swift Leser und Leserinnen darin in die Verstrickungen von Schuld, emotionaler Unsicherheit und Trotz und ein „gegeneinander Aufrechnen“, was alles im Inneren der Figuren vonstatten geht.

 

Oder das Erleben von Verlusten, tödliche Krankheit, Suizid eines lieben Menschen und das brutale Eindringen von Schmerz und Trauer, gespiegelt an den hoffnungsvollen Erinnerungen für Kind und Enkel zu Beginn deren Lebens.

 

Bis der Kreis sich in der letzten Geschichte schließt und sacht die immense Bedeutung des „Bombentodes“ der Eltern im zweiten Weltkrieg für das zurückgebliebene Kind in dessen hohen Alter vor Augen gelegt wird.

 

Ein nachdrücklicher Blick auf Menschen „nach Katastrophen“, auf tiefliegende Wut in Teilen, wie ebenso tiefer, unstillbarer, teils lebenslanger Trauer um Verluste.

 

Wunderbar erzählt und emotional dicht.

Cover des Buches Am Flussufer ein Feuer (ISBN: 9783423284165)
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Rezension zu "Am Flussufer ein Feuer" von Ayana Mathis

Gwhynwhyfar
Täglicher Rassismus

Der Anfang: «Toussaint Wright trat auf die Ephraim Avenue hinaus, er trug einen Rucksack über der Schulter, auf der Wange hatte er eine blutende Wunde. Er war dreizehn Jahre alt. Zwei Jahre zuvor hatte ein Feuer das Haus Nummer 248 in der Ephraim Avenue, wo Toussaint damals wohnte, zerstört. Bei dem Brand war nahezu alles vernichtet worden, was ihm etwas bedeutete. Nichts von dem Haus war geblieben außer ein paar Eisenträgern in seinem verkohlten Rumpf und einer alten versengten Eiche davor.»


Gibt es das, einen Ort der Freiheit? Und welchen Preis zahlen wir dafür? Bonaparte, Alabama, 1985. Die Ufer des sterbenden Dorfs versinken im Nebel, eine Baufirma dringt auf das Land vor. Verbissen kämpft Dutchess Carson um den letzten Grundbesitz der einst blühenden schwarzen Genossenschaft - nicht zuletzt für ihre entfremdete Tochter Ava. In Philadelphia gerät diese von einer Schwierigkeit in die nächste.


«Vielleicht war das ein Zeichen. Also, vielleicht ist es bedenklich, wenn dein frisch angetrauter Ehemann die Fensterläden in einer Farbe streicht, die an geplatzte Äderchen im Augapfel erinnert. Nachher ist man immer klüger.»


Dutchess und Ava, zwei schwierige Charaktere, die gern in ihrem Blues versinken. Ava hat ihre Mutter Dutchess vor langer Zeit verlassen, als sie es nicht mehr mit ihr aushielt. Avas Vater, einer, der für die Rechte der Schwarzen gekämpft hat, wurde früh erschossen. Bonaparte in Alabama, eine riesige versteckte Plantage, bei der die Sklaven irgendwie vergessen wurden, nachdem die Besitzer verstorben waren. Die Schwarzen lebten dort lange als eine Art Genossenschaft. Die Regierung beschloss später das Land an die Einwohner aufzuteilen. Mancher hatte genug von der harten Arbeit als Farmer, verkaufte, andere verfielen den Drogen, die Gemeinschaft wurde kleiner und kleiner. Schule, Laden, Bar, alles ist geschlossen, modert vor sich hin. Dutchess Carson, eine ehemalige Sängerin, blieb und kämpft für den Erhalt ihrer Liegenschaft. Für Ava – die derzeit in Philadelphia wohnt. Denn Ava hält es nirgendwo lange aus, hält keinen Mann lange aus. 


«Noch lebten die Weißen im kalten Norden und bekämpften sich gegenseitig. Aber sie kamen nach Süden. Und als sie kamen! Da wollten sie den Tod und die Zeit bezwingen. Sie fielen über die Welt herein wie der Regen über Noah. Sie wollten der Regen und Noah sein, und Gott dazu. Was sie nicht wussten - Gott hilft den Menschen, sich den Gott zu erschaffen, den sie verdienen. Die Weißen haben Zeus. Päpste, Dollars. Große Ungeheuer, die zarten Wesen die Knochen aussaugen. Und die wahren Götter in Verstecke trieben mit ihrem Kanonendonner, den brennenden Wäldern, den Walen, die Blutspuren durch alle Meere zogen, und überall brüllte der Tod zur gleichen Zeit. Große Zähne, die Indianer zermalmten, überall, in Wald und Flur. Schiffe besudelten die Meere mit unseren im Unterdeck eingesperrten Müttern.»


Im Original heißt der Roman «The Unsettled» – was für mich wesentlich besser und zutreffend passt. Ava hat gerade wieder Mal einen Mann verlassen, ihren Ehemann. Toussaint würde gern bei ihm bleiben, denn so schlecht war er gar nicht. Das alles wegen eines Streits, weil sein Vater plötzlich bei ihnen zu Hause aufgetaucht war, ein Mann, den er nicht kennt, Cass, ehemaliges Mitglied der Black Panthers. Jetzt hoffen Ava und ihr Sohn hier im Obdachlosenheim in einem versifften Zimmer voller Kakerlaken, mit grausamen Essen in der Kantine, auf eine bessere Zukunft. Sie müssen hier raus, denkt Ava, so schnell wie möglich. Sie muss sich Arbeit suchen, denn wenigstens hat sie es bis zur UNI geschafft. Zwar ohne Abschluss, aber immerhin. Doch dann erwischt sie wieder der Blues. Das Buch beginnt mit dem Ende: Der Vater ist tot, die Mutter sitzt im Gefängnis, und Toussaint ist auf dem Weg zu seiner Großmutter nach Alabama – eine Frau, die er nicht kennt. Er wünscht sich ein Zuhause, ist das Umherziehen satt. Und dann geht es zurück zum Obdachlosenheim. 


«Die Dämmerung senkte sich tieflila herab, aber die Sonne stand noch orange über dem Horizont. Die Blätter an den Ästen wurden geschüttelt, als käme ein Sturm auf. Es klang wie die apokalyptischen Reiter. Fühlte sich auch so an nach dem, wie der Boden bebte. Aber ich war be-reit. Aus dem Licht kam ein hellblauer Pick-up mit einer seltsamen, fast verrosteten goldenen Plakette an der Tür. Er raste qualmend und mit mörderischem Tempo herbei. Das ist es also, dachte ich. Progress bricht hier herein, wie ich es mir immer vorgestellt hatte, um uns ein für alle Mal von hier zu vertreiben.»


Zwei Frauen, zwei Geschichten. Historisch wird hier an Joseph Gee, ein Großgrundbesitzer aus Halifax County in North Carolina erinnert. Er kam 1816 an, pflanzte auf dem fruchtbaren Land in der Flussbiegung Baumwolle. Er brachte 18 schwarze Sklaven mit und gründete eine Plantage. Als er starb, hinterließ er 47 schwarze Sklaven und vermachte seinen Besitz seinen beiden Neffen, Sterling und Charles Gee. Nach und nach wurden Hunderte weitere Sklaven auf die Plantage gebracht, und um 1845 verkaufte die Familie Gee das Land an Mark H. Pettway. Der machte nach Abschaffung der Sklaverei nach dem Bürgerkrieg Pachtbauern aus den Sklaven. So ganz nebenbei spricht Ayana Mathi über die prekären Lebensumstände schwarzer Menschen in den USA, ohne das in den Vordergrund zu setzen. Hier geht es um die Verteilung von Grund und Boden – wer nichts hat, kann auch nichts werden, und den Sklaven stand nichts zu. «Von den 1930er bis in die 1960er Jahre waren Menschen schwarzer Hautfarbe überall im Land vom Markt für Immobiliendarlehen ausgeschlossen, mit legalen wie extralegalen Mitteln.» Ein zweiter historischer Hinweis geht auf die Wohngemeinschaft, in der Ava schließlich landet, bei Cass, dem Vater von Toussaint: 1985 sprengt die Polizei in Philadelphia ein Haus, in dem Mitglieder einer Gruppierung mit dem Namen «Move» leben, ein Teil der Black-Power-Bewegung. Rassismus, Erniedrigung, Zurücksetzung – das Leben von schwarzen Menschen ist gekennzeichnet davon. Es passiert einfach – und genauso lässt es Ayana Mathis einfließen in ihren Roman. Das tägliche Leid, ohne es in den Vordergrund zu stellen.



Ayana Mathis, geboren 1973 in Philadelphia, USA, Absolventin des berühmten Iowa Writers› Workshop und ausgezeichnet mit dem Michener Copernicus Fellowship. Ihr erster Roman «Zwölf Leben» erschien 2012. Mathis lebt in New York.


Cover des Buches Nach dem Krieg (ISBN: 9783423284622)
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Rezension zu "Nach dem Krieg" von Graham Swift

lesehorizont
Sich öffnen und mit großartigen Literaturentdeckungen belohnt werden

Zugegeben: Kurzgeschichten und Erzählungen gehörten bislang nicht zu meinen bevorzugten Genres. Ich greife fast nie dazu. Doch manchmal muss man sich auf etwas Neues einlassen, die eigene Komfortzone verlassen. Das habe ich getan, als ich mich entschied, an der Leserunde zu Swifts "Nach dem Krieg" teilzunehmen. Welch ein Glücksfall, denn so konnte ich die meisterhaft komponierten Erzählungen Swifts entdecken! Jetzt freue ich mich auf den ein oder anderen Roman aus seiner Feder, die schon viel zu lange in meinen Regalen auf ihre Lektüre warten.


"Nach dem Krieg" versammelt insgesamt zwölf Erzählungen, die allesamt auf die ein oder andere Weise auf Kriege Bezug nehmen: Reale Kriege, innere Kriege bis hin zur Unbeschwertheit, von jedweden Krieg verschont zu bleiben - Swifts Erzählpalette ist vielfältig und facettenreich. Doch so unterschiedlich die Erzählungen im Einzelnen auch sein mögen, so zeugen sie allesamt von der meisterhaften schriftstellerischen Kunst Swifts. Der erfolgreiche britische Schriftsteller weiß zu berühren, nachdenklich zu machen und setzt auf eher leise Töne. Viele der Erzählungen eröffnen mehrere Sinnebenen; es öffnen sich Falltüren, die einen geradezu in verschiedene Sinnwelten hinein katapultieren. Dabei entstehen Perspektiven auf Vergangenes und historische Schlüsselmomente oft aus ganz alltäglichen Situationen heraus. Oder die Konfrontation mit Gegenständen oder Geräuschen lösen (zum Teil verloren geglaubte) Erinnerungen aus. 


Es fällt schwer, favorisierte Geschichten exemplarisch herauszupicken, da mich nahezu alle Geschichten begeistern konnten: Sei es die, wo ein britischer junger Soldat, der nach einem verschollenen jüdischen Familienmitglied sucht, auf den deutschen Amtsleiter trifft, der vielleicht nicht immer im Leben so überaus freundlich war, wie in dieser Situation. Dennoch belastet das Vergangene auch Jahrzehnte später die beiden aus verfeindeten Nationen stammenden Akteure. Ein anderer Soldat war einst als Soldat im Irakkrieg und kämpft nun mit seinen Traumata und seiner Sprachlosigkeit. Schön ist, dass in dieser Geschichte erfahrene Gewalt umgedreht werden kann in etwas äußerst Positives. Ein junges von Gedanken an Krieg und Gewalt verschontes, junges Paar genießt den Urlaub fernab der Heimat und genießt die Freiheit und Unabhängigkeit eines Lebens ohne Kinder, denn zur Übernahme einer solch großen Verantwortung, Eltern zu werden, ist es noch nicht bereit. Berührend auch die Geschichte zur Zeit der Kubakrise als ein dritter Weltkrieg in der Luft liegt und sich die Frage stellt, ob man angesichts dessen, die Hochzeit der 19jährigen Tochter vorbereiten soll. Doch wenigstens der Brautvater bleibt optimistisch und widersetzt sich düsteren Phantasien des nahenden Weltuntergangs. Vielleicht sind meine beiden Favoriten zum einen die Geschichte eines Rentners, der kurz nach dem Krebstod seiner Frau noch den Freitod seiner Enkelin verarbeiten muss, was fast unmöglich ist, da die Gedanken an deren Geburt und Freude sehr präsent sind. Und jene, in der eine 82 jährige Frau sich noch einen Pass ausstellen lässt als Beleg dafür, dass sie existiert. Ihr kommen plötzlich Erinnerungen an ihre Eltern, die sie bereits im zarten Alter von zwei Jahren verlor. Wie ist das möglich?


Ich könnte hier noch weitere Kernthemen von einzelnen Erzählungen anreißen, belasse es aber hierbei. Eine jede ist sehr lesenswert, Zeugnis der Erzählkunst dieses meisterhaften Schriftstellers. In der Regel bieten die Erzählungen viel Interpreationsspielraum, was mir sehr gut gefallen hat. Da bleibt mir nur eines zu sagen: Unbedingt lesen!

Gespräche aus der Community

Im Rahmen dieser Aktion suchen wir 45 Leser*innen, die Lust haben, Freya Sampsons Roman »Menschen, die wir noch nicht kennen« (Übersetzung: Susanne Höbel) zu lesen und bis zum ET am 18.04. zu rezensieren (sowohl hier als auch auf mindestens zwei weiteren Plattformen).

361 BeiträgeVerlosung beendet
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Letzter Beitrag von  JessSoul

Bei Instagram habe ich sie auch noch veröffentlicht:

https://www.instagram.com/p/CtrhPseLYQG/?igshid=Y2IzZGU1MTFhOQ==

Wann habt ihr das letzte Mal eine richtig gute "Road Novel" gelesen? 50er Jahre, Abenteuer, Gefahren, skurrile aber liebenswerte Figuren? Auf dem Lincoln Highway, der ältesten Autobahn der USA, findet die Handlung von Amor Towles' gleichnamigen Roman "Lincoln Highway" statt.
Begleitet vier Jugendliche auf einer verrückten Reise mit einem unterwarteten Ende in unserer neuen Leserunde im Literatursalon!

1.170 BeiträgeVerlosung beendet
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Letzter Beitrag von  SalanderLisbeth

Willkommen zur Sommer-Leserunde der SuB-Perlensammler!

Im Rahmen unserer Aktion „(ost-)asiatischer Büchersommer“ wurde dieses Buch (Org.:“Pachinko“/japan.Glücksspiel) ausgewählt, das eine koreanisch-japanische Familiengeschichte über ein ganzes Jahrhundert erzählt und mit mehreren Auszeichnungen bedacht wurde.

Jede/r liest mit seinem eigenen Exemplar - also kein Gewinnspiel - 

Start ist der 17.07.

537 Beiträge
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Letzter Beitrag von  usum56

In nächster Zukunft werde ich das wohl nicht lesen, aber ist mir da einfach spontan eingefallen. Also lass dir nur Zeit 😊😉.

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von 83 Leser*innen aktuell gelesen

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