Rezension zu "Das Leben kann mich kreuzfahrtweise" von Susanne Hasenstab
In dem Buch „Das Leben kann mich kreuzfahrtweise“ von Susanne Hasenstab geht es um Ines, die gezwungenermaßen mit ihrer Mutter auf eine Nordseekreuzfahrt geht.
Ines hat keine Lust zwei Wochen mit ihrer Mutter auf einem Schiff festzusitzen, kann sich aber nicht rausreden und möchte die Zeit auch nutzen die Beziehung zu ihrem viel zu alten und verheirateten Freund Günther endlich zu beenden. Auf dem Schiff ist dann alles nichts, das Essen schlecht, nur Senioren, teure Landausflüge… . Einziger Lichtblick ist der attraktive Johann, doch kann sie Günther wirklich schon hinter sich lassen.
Bei dem Buch habe ich mir viel mehr versprochen. Ich dachte es wird lustig und blickt mit einem etwas satirischen Blick auf Kreuzfahrten. Leider wurde ich sehr enttäuscht. Großteils war es langweilig geschrieben und gefühlt ist nicht viel außer Essen passiert. Richtig zerstört hat die Geschichte dann das Ende. Es hat mir wirklich überhaupt nicht gefallen. Sowas von plötzlich, unpassend und das Gegenteil von dem was man erwartet und sich gewünscht hat.
Lest das Buch besser nicht. Es gibt bessere. Zwei Sterne gibt es, mehr aber auch nicht!