Wie der Teufel und das Weihwasser
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Ein schöner historischer Roman mit Humor ;)
Rezension
Rezension
Zum Inhalt:
Die Champagne im Jahr 1104 - Unversehens rutscht Hadelinde in eine Männerrolle hinein, als Knappe des berüchtigten „schwarzen“ Ritters Jérôme de Montdragon. Eine verzwickte Situation, denn eigentlich wäre es ihr lieber, Jérôme würde etwas anderes in ihr sehen, als den netten, ahnungslosen Jungen, den er dringend vor der Hinterlist der Frauen warnen muss. Doch Jérômes Vorsatz, sich nie wieder zu verlieben, kommt nicht von ungefähr. Als seine ehemalige Verlobte Geneviève de Beaufort eine weitere Intrige spinnt, die ihm das Genick brechen soll, kann ihm nur noch sein neuer Knappe alias Hadelinde helfen. Sie ist die Einzige, die Zugang zur Welt der Männer hat, und auch die der Frauen kennt …
Meine Meinung zum Buch:
Der Schreibstil des Buches ist leicht und locker, dadurch kommt man gut voran. Mit einer Prise Humor gespickt lässt sich die Geschichte gut verfolgen.
Die Erzählerin Hadeline macht von Anfang an einen sympathischen Eindruck, dadurch hat mir ihre Erzählerperspektive auch gut gefallen.
Also alles in allem hat mir das Buch ganz gut gefallen und es lies sich zügig lesen, allerdings fehlte mir anfangs die Spannung bzw. einfach die Bewegung in der Geschichte, das gibt sich allerdings später.
Ich vergebe 4 Sterne und empfehle das Buch gern weiter!