Rezension zu Wie der Teufel und das Weihwasser von Susanne Keil
Romantische Liebesgeschichte im Mittelalter
von jutscha
Kurzmeinung: Romantische Liebesgeschichte im Mittelalter
Rezension
jutschavor 8 Jahren
Hadelinde hat es als Frau im Mittelalter nicht leicht. Da sie allein unterwegs ist, verkleidet sie sich als Junge. Durch Zufall kommt sie auf die Burg des "schwarzen Ritters" Jerome, der sie als Knappe unter seine Fittiche nimmt, ohne zu ahnen, dass sie eine Frau ist. Auch Josselin, ein anderer Knappe, mit dem sie sich befreundet, ahnt nichts von ihrer wahren Identität.
Sie macht es sich zur Aufgabe, an Jeromes Seite zu sein, egal was kommt. Wer sonst sollte sich um ihn kümmern? Sie verliebt sich in ihn, doch hat ihre Liebe eine Chance? Leider hat Jerome schlechte Erfahrungen gemacht, und seine ehemalige Verlobte spannt schon die nächste Intrige. Und plötzlich steht er in der Situation, dass ihm nur noch Hadelinde helfen kann...
Ich habe gut in die Geschichte hineingefunden und Jerome und Hadelinde waren mir von Beginn an sympathisch. Der Beginn war etwas spannungslos, aber dennoch fand ich es nicht langweilig. Gerade der Witz der Protagonistin hat mich wirklich amüsiert.
Ich kann nicht behaupten, dass ich vom Buch so gefesselt war, dass ich es nicht mehr aus der Seite legen konnte, aber es hat mich amüsiert und ich habe es mit Freude gelesen. Der Schreibstil ist flüssig, gut lesbar und mit Witz.
Wer die Kombination aus Mittelalter und Romanze liebt, dem kann ich das Buch uneingeschränkt empfehlen. Der Leser sollte jedoch keine spannungsgeladene Geschichte erwarten, sondern eher eine leichte Lektüre mit Witz und Gefühl. Mir hat es gefallen und ich vergebe 4 von 5 Sternen.
Sie macht es sich zur Aufgabe, an Jeromes Seite zu sein, egal was kommt. Wer sonst sollte sich um ihn kümmern? Sie verliebt sich in ihn, doch hat ihre Liebe eine Chance? Leider hat Jerome schlechte Erfahrungen gemacht, und seine ehemalige Verlobte spannt schon die nächste Intrige. Und plötzlich steht er in der Situation, dass ihm nur noch Hadelinde helfen kann...
Ich habe gut in die Geschichte hineingefunden und Jerome und Hadelinde waren mir von Beginn an sympathisch. Der Beginn war etwas spannungslos, aber dennoch fand ich es nicht langweilig. Gerade der Witz der Protagonistin hat mich wirklich amüsiert.
Ich kann nicht behaupten, dass ich vom Buch so gefesselt war, dass ich es nicht mehr aus der Seite legen konnte, aber es hat mich amüsiert und ich habe es mit Freude gelesen. Der Schreibstil ist flüssig, gut lesbar und mit Witz.
Wer die Kombination aus Mittelalter und Romanze liebt, dem kann ich das Buch uneingeschränkt empfehlen. Der Leser sollte jedoch keine spannungsgeladene Geschichte erwarten, sondern eher eine leichte Lektüre mit Witz und Gefühl. Mir hat es gefallen und ich vergebe 4 von 5 Sternen.