Susanne Kraus

 3,6 Sterne bei 49 Bewertungen
Autor*in von Der Knochenpoet, Das Flammensiegel und weiteren Büchern.

Alle Bücher von Susanne Kraus

Cover des Buches Der Knochenpoet (ISBN: 9783955306663)

Der Knochenpoet

 (22)
Erschienen am 20.03.2015
Cover des Buches Das Flammensiegel (ISBN: 9783955306670)

Das Flammensiegel

 (12)
Erschienen am 20.03.2015
Cover des Buches Das Amulett der Seherin (ISBN: 9783955306977)

Das Amulett der Seherin

 (12)
Erschienen am 27.02.2015
Cover des Buches Der Knochenpoet : Roman. (ISBN: B00I3TTYGG)

Der Knochenpoet : Roman.

 (2)
Erschienen am 01.01.1966
Cover des Buches Susanne Kraus: Das Flammen Siegel (ISBN: B005FCJDQU)

Susanne Kraus: Das Flammen Siegel

 (1)
Erschienen am 01.01.2011

Neue Rezensionen zu Susanne Kraus

Cover des Buches Susanne Kraus: Das Flammen Siegel (ISBN: B005FCJDQU)
Tuddes avatar

Rezension zu "Susanne Kraus: Das Flammen Siegel" von Susanne Kraus

Interessante Geschichte, aber die Umsetzung ...
Tuddevor 5 Jahren

Die Geschichte an sich war interessant. Die fand ich gut. Auch die Intrigen um Barbarossa herum könnten gewesen sein. Aber der Schreibstil paßte überhaupt nicht in das 12. Jahrhundert. Es gab Begriffe und Redewendungen aus dem 21. Jahrhundert. Es gab sogar einen Blondinenwitz. Die Konstruktion wirkte somit leicht lächerlich. Auch die feministischen Anspielungen waren destruktiv und fehl am Platz. Es nervte in einem fort. Mehr als 3 Sterne gehen nicht.

Cover des Buches Der Knochenpoet (ISBN: 9783404153169)
sommerleses avatar

Rezension zu "Der Knochenpoet" von Susanne Kraus

Unterhaltsam, aber nicht gerade spannend
sommerlesevor 9 Jahren

Im Jahr 1158 besucht Kaiser Barbarossa den Marktflecken Lautern in der Pfalz. Da wird auf der nur wenige Meilen entfernten Burg Beilstein eine mysteriöse Truhe voller Menschenknochen entdeckt. Und noch ein weiterer Mord hält die Burgbewohner in Atem. Als der Burgherr Merbodo verdächtigt wird, stellt seine Tochter Rotrud auf eigene Faust Ermittlungen an. Doch welche Rolle spielt der zwielichtige Spielmann Trushard, auch der "Knochenpoet" genannt - jener Mann, in den Rotrud sich verliebt?

 
Historische Kriminalromane finde ich immer sehr interessant und habe mit diesem Roman unterhaltsame Stunden gehabt, aber nicht so sehr Spannung gefühlt.
 
Die Figur der Rotrud passt mit ihren Zaubertränken gut in die Zeit, ihre Gedankengänge waren allerdings recht sprunghaft und ihre Sprache entspricht nicht der Zeit des Mittelalters. Sie hat mich leider gar nicht überzeugt.
Auch der Knochenpoet kommt mir mit seinen vielseitigen Talenten als Dichter, Messerwerfer und Musiker und seinen ausschliesslich guten Charakterzügen zu übertrieben daher. So ohne Makel war früher sicher kein Spielmann.  

Dieser Roman beeinhaltet ein buntes Treiben von Kaiser und Papst, diversen Kirchenoberen, Burgherren, Ketzern und Hexen. Diese Fülle wirkt leider wie in den Roman gepresst. Zu viel des Guten ist auch zuviel!

Der Erzählstil ist gefällig, aber er wirkt nicht so authentisch und geht auch wenig in die Tiefe. Dabei ist die Rahmensituation um Kaiser Barbarossa eigentlich ein interessanter Aufhänger.
Die Ermittlung geht recht vorhersehbar vonstatten und so ist man auch nicht so gespannt als der Täter gefunden wird.


Dieser Roman hat ein historisch interessantes Umfeld, eine einfache Krimihandlung und einen guten Ausgang. Ein leichte Lektüre zum Ausspannen nach Feierabend. 

Cover des Buches Der Knochenpoet (ISBN: 9783404153169)

Rezension zu "Der Knochenpoet" von Susanne Kraus

Guter Mittelalterkrimi
Ein LovelyBooks-Nutzervor 11 Jahren

Dies war mein drittes Buch aus der Reihe "Mittelaltermorde" (vom Bertelsmannclub) und auch dieses Buch hat mir wieder gut gefallen.

Im Jahr 1158 besucht Kaiser Barbarossa den Marktflecken Lautern in der Pfalz.
Zu dieser Zeit werden auf der Burg Beilstein Menschenknochen in einer Truhe gefunden und der Spielmann Trushard, genannt der Knochenpoet, taucht auf der Burg auf. Kurz danach wird der Mann getötet, der die Tochter des Burgherrn Merbodo in den Tod getrieben hat. Merbodo wird ins Verließ geworfen. Seine zweite Tochter Rotrud versucht den Mörder zu finden, um ihren Vater zu entlasten. Ein scheinbarer Treppensturz, bei dem die Magd zu Tode kommt, entpuppt sich als Mord. Dann wird auf Rotrud selbst ein Anschlag verübt.
Sie weiß irgendwann nicht mehr, wem sie noch vertrauen kann, welche Rolle Trushard in dieser Geschichte spielt und zudem droht ihr die Zeit davon zu laufen.

Die Story war sehr spannend und beeindruckte durch die überzeugende Figur der Rotrud. Die Frau hat Power, ist intelligent und will sich nicht in die damalige Frauenrolle pressen lassen.

Fazit: für Liebhaber historischer Krimis empfehlenswert

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