🦋BUCH REZENSION🦋
[Werbung, Rezensionsexemplar]
Heute habe ich mal eine Rezension zu einem etwas anderem Buch als sonst. Nämlich "Die kleine Enzyklopädie von (fast) allem" von Jonn Elledge. Danke an dieser Stelle auch an das @bloggerportal für das Rezensionsexemplar.
⭐⭐⭐⭐, 5
Die Enzyklopädie enthält sehr viele verschiedene Themenbereiche und ist breit gefächert. Durch ein Inhaltsverzeichnis ist alles gut gegliedert und man findet sich gut zurecht. Es ermöglicht einem, gezielt die Themen zu finden die einen interessieren.
Durch die Menge an verschiedenen Themen, waren natürlich nicht alle Themen für mich interessant oder relevant.
Meiner Meinung nach wurden die Themen gut recherchiert und aufgearbeitet. Es gibt unzählige Tabellen, die bei der Verdeutlichung helfen.
Generell vermittelt das Buch viel Wissen, wodurch ich es auch eher immer mal zwischendurch für ein paar Seiten in die Hand genommen und dann wieder weg gelegt habe. Sonst wäre es zu viel auf einmal. Bei der Enzyklopädie muss man sich ebenfalls auf viele Zahlen einstellen, was für mich persönlich kein Problem darstellt.
Zudem erhält man auch einen kleinen Exkurs in verschiedene Einheiten, was ich sehr interessant und spannend fand.
Insgesamt ist es auf jeden Fall eine sehr interessante kleine Enzyklopädie, die es sich definitiv anzuschauen lohnt. Von mir somit eine klare Empfehlung 🤎
Susanne Kuhlmann-Krieg
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
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Wovon das Buch handelt
Vorhang auf für 97-Stunden-Wochen und einen Tsunami an Körperflüssigkeiten. Entscheidungen auf Leben und Tod am laufenden Band und ein Gehalt, gegen das jede Parkuhr zu den Besserverdienern gehört. Auf Nimmerwiedersehen, Freunde und Familie ... herzlich willkommen im Leben eines Assistenzarztes! Adam Kay, jetzt in seiner Heimat England als Comedian gefeiert, gehörte viele Jahre dazu. Nach schlaflosen Nächten und durchgearbeiteten Wochenenden mobilisierte er seine letzten Kräfte, um seine Erlebnisse aus dem Alltag eines Krankenhauses aufzuschreiben. Saukomisch, erschreckend und herzerweichend zugleich: Kays Tagebücher bringen alles ans Tageslicht, was Sie jemals über den Krankenhausalltag wissen wollten – und auch einiges, was besser im Verborgenen geblieben wäre. Kein Zweifel: Diese Lektüre wird Narben hinterlassen.
Meine Meinung
Dr, Kay erzählt aus seinem beruflichen Leben als Assistenzarzt in der Gynäkologie.
Der Autor berichtet mit einer sehr sarkastischen und trockenen Art, wie es in seinem Krankenhaus zugegangen ist. Dabei kann man schon erahnen, dass die Arbeit und der Beruf, manche nennen es auch Berufung, kein Zuckerschlecken ist. Zwischen Geburten, Notfällen und wenig Schlaf und noch weniger mentaler Erholung zeigt er auf, wie kräftezehrend und anstrengend dieser Job ist. Und zu welch absurden Situationen es kommen kann.
Manchmal schießt er dabei ein wenig über sein Ziel hinaus, da nicht alle Gags zünden. Doch manche Lacher hatte er sicher. Am Ende bleibt zu sagen, dass der Klinikalltag realistisch dargestellt ist und man trotzdem hofft, dass es oft so nicht zugeht.
Ein Buch, das nachdenklich macht und Ängste durchaus schüren kann, sowie die Arbeit der Mediziner auf andere Weise beleuchtet.
3,5 Sterne.
Inhalt (übernommen)
Vorhang auf für 97-Stunden-Wochen und einen Tsunami an Körperflüssigkeiten. Entscheidungen auf Leben und Tod am laufenden Band und ein Gehalt, gegen das jede Parkuhr zu den Besserverdienern gehört. Auf Nimmerwiedersehen, Freunde und Familie ... herzlich willkommen im Leben eines Assistenzarztes! Adam Kay, jetzt in seiner Heimat England als Comedian gefeiert, gehörte viele Jahre dazu. Nach schlaflosen Nächten und durchgearbeiteten Wochenenden mobilisierte er seine letzten Kräfte, um seine Erlebnisse aus dem Alltag eines Krankenhauses aufzuschreiben.
Meine Meinung zum Buch
Das Cover des Buches ist meiner Meinung nach sehr eintönig und wenig interessant anzusehen, da hätte man etwas finden können, wobei man direkt an das Arzt-Sein denkt.
Der Schreibstil des Autors ist humorvoll und abwechslungsreich, dafür aber auch teilweise etwas unübersichtlich durch die verwendeten Schachtelsätze.
Im Buch findet man zu jedem Meilenstein, den der Autor bis zur Stelle des Stationsarztes erreichen muss, einige Tagebucheinträge mit Situationen, die am jeweiligen Tag stattgefunden haben und einigen lustigen Anekdoten. Die jeweiligen Abschnitte beginnt der Autor mit einem Fließtext über einige allgemeine Themen rund um das Arzt-Sein.
Im Buch lernt man auch einiges über verschiedene medizinische Eingriffe in der Gynäkologie, da der Autor die meiste Zeit dort tätig ist.
Da im Buch auch einige medizinische Begriffe verwendet werden, die man als Nicht-Mediziner nicht sofort versteht, gibt es dazu so gut wie immer passende Fußnoten, wobei der Fachbegriff dann genauer und verständlicher erklärt wird.
Fazit
Insgesamt lernt man im Buch einiges über die medizinische Abteilung der Gynäkologie, in der der Autor die meiste Zeit tätig war und zudem erzählt der Autor auch von einigen lustigen Situationen in seinem Arbeitsalltag. Das Buch hat mir sehr gut gefallen!
Ich vergebe 4,5 Sterne!
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