Spanische und hispanoamerikanische Lyrik Bd. 3: Von José Martí bis Miguel Hernándezzweisprachig
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Inhaltsangabe
Über diese Anthologie
900 Jahre poetischer Kultur in spanischer Sprache, dargestellt in ihrer historischen Tiefe von den Anfängen im mittelalterlichen al-Andalus bis zur Gegenwart und zugleich in der ganzen Breite jener transatlantischen Sprachwelt, die Spanien mit Hispanoamerika verbindet: Die vorliegende zweisprachige Anthologie präsentiert diese unvergleichlich reiche Kultur in bisher nicht gekanntem Umfang. Als Gemeinschaftswerk von Literaturwissenschaft und Übersetzungskunst erschließt sie sowohl die Klassiker der spanischsprachigen Dichtung als auch hierzulande noch wenig bekannte Traditionen und Formen, von den Höhepunkten der mittelalterlichen, frühneuzeitlichen und barocken Lyrik bis zu den hispanoamerikanischen Avantgarden des 20. Jahrhunderts und darüber hinaus bis in unsere Zeit: über 800 Gedichte von 200 Autoren und Autorinnen, ein Großteil davon in neuen, formbewussten Übersetzungen. Jedem Band ist ein wissenschaftlicher Kommentar beigegeben, der mit einer Fülle von Informationen dabei hilft, die Texte in ihrem kulturellen und historischen Kontext zu verstehen.
Zu Band 3
Von José Martí bis Miguel Hernández : Beginnend mit den Gründungsfiguren José Martí und Rubén Darío versammelt dieser Band die Dichtung der klassischen Moderne und der Avantgarden, wobei er den Blick abwechselnd auf die hispanoamerikanischen und die spanischen Autorinnen und Autoren richtet, die zwischen Lima, Mexiko, Buenos Aires, Paris und Madrid ein dichtes Netz literarischer Beziehungen knüpften. Das Ende des Spanischen Bürgerkriegs (1939) markiert auch das Ende dieser Hochkonjunktur der hispanischen Moderne.
900 Jahre poetischer Kultur in spanischer Sprache, dargestellt in ihrer historischen Tiefe von den Anfängen im mittelalterlichen al-Andalus bis zur Gegenwart und zugleich in der ganzen Breite jener transatlantischen Sprachwelt, die Spanien mit Hispanoamerika verbindet: Die vorliegende zweisprachige Anthologie präsentiert diese unvergleichlich reiche Kultur in bisher nicht gekanntem Umfang. Als Gemeinschaftswerk von Literaturwissenschaft und Übersetzungskunst erschließt sie sowohl die Klassiker der spanischsprachigen Dichtung als auch hierzulande noch wenig bekannte Traditionen und Formen, von den Höhepunkten der mittelalterlichen, frühneuzeitlichen und barocken Lyrik bis zu den hispanoamerikanischen Avantgarden des 20. Jahrhunderts und darüber hinaus bis in unsere Zeit: über 800 Gedichte von 200 Autoren und Autorinnen, ein Großteil davon in neuen, formbewussten Übersetzungen. Jedem Band ist ein wissenschaftlicher Kommentar beigegeben, der mit einer Fülle von Informationen dabei hilft, die Texte in ihrem kulturellen und historischen Kontext zu verstehen.
Zu Band 3
Von José Martí bis Miguel Hernández : Beginnend mit den Gründungsfiguren José Martí und Rubén Darío versammelt dieser Band die Dichtung der klassischen Moderne und der Avantgarden, wobei er den Blick abwechselnd auf die hispanoamerikanischen und die spanischen Autorinnen und Autoren richtet, die zwischen Lima, Mexiko, Buenos Aires, Paris und Madrid ein dichtes Netz literarischer Beziehungen knüpften. Das Ende des Spanischen Bürgerkriegs (1939) markiert auch das Ende dieser Hochkonjunktur der hispanischen Moderne.