Rezension zu "Mammarazzi: Mütter am Drücker" von Susanne N. Bahro
"MAMMARAZZI - Mütter am Drücker" ist der 1. Teil der Mütter-Trilogie von Susanne N. Bahro. Ich hatte beim lesen immer wieder ein Grinsen im Gesicht, denn die zwei alleinerziehenden besten Freundinnen Thea und Maja sind einfach nur total chaotisch und liebenswert. Thea ist eine Fotografie und ihr Lieblingsmotiv ist ihr Sohn Phil. Als sie eines Tages in einem Café wieder Fotos von ihm macht, lichtet sie unabsichtlich auch den Schauspieler Lukas Martin mit einer hübschen Dunkelhaarigen ab, die nicht seine Verlobte ist. Maja, die Journalistin ist, wittert für Thea die Chance an viel Geld zu kommen, also schmieden die Beiden einen Plan, nur haben sich die Beiden eine Kontaktaufnahme mit Lukas einfacher vorgestellt. Als Gefühle ins Spiel kommen, gerät alles außer Kontrolle. Doch Maja plagen dazu auch noch andere Probleme. Endlich könnte sie in der Redaktion zeigen, zu was sie alles wirklich fähig ist, denn Chefredakteurin Colette von Stein will sie zu ihrer Stellvertreterin machen! Doch an die Position sind ein paar knackige Bedingungen geknüpft, die für sie als Mutter nicht machbar sind, wenn sie für ihre Tochter immer da sein möchte. Wird sie sich trotzdem auf die berufliche Chance einlassen? Wer den 1. Teil gelesen hat, will natürlich unbedingt wissen wie die Story weitergehen wird, denn es kann nur chaotisch werden. Klare Leseempfehlung.