Rezension zu Autorenmord von Susanne Ptak
Ein Autorenmörder geht um
von Bellis-Perennis
Kurzmeinung: Ein spannender Krimi aus der Feder von Susanne Ptak
Rezension
Bellis-Perennisvor 7 Jahren
Ich habe es wieder einmal geschafft, den letzten Teil einer Krimi-Reihe als erstes zu lesen.
Worum geht’s?
Mitten im Stall von Britta und Steffen, Mitglieder der ostfriesischen Spinngruppe, liegt ein Mann mit durchschnittener Kehle. Blöderweise ist der Tote der etwas seltsame Buchautor und Verleger Marco Gastmann, der am Vorabend noch mit Brittas Bruder Nico über das Verlegen von Nicos Buch verhandelt hat. Nico hat die eigenartigen Bedingungen des Verlegers abgelehnt. Anders als in den vorherigen Fällen leitet die eigenwillige Hauptkommissarin Maike Bloem die Ermittlungen. Die hat Nico gleich einmal im Visier. Doch bevor sich der Verdacht erhärten kann, gibt es schon die nächste Leiche. Da das Opfer ebenfalls Bücher schreibt, ist klar, dass auch Nico in Gefahr ist, hat er doch genauso wie Gastmann, Drohbriefe und aufdringliche E-Mails von einem „Fan“ erhalten.
Die verschworenen Mitglieder der Spinngruppe ermitteln wie schon in den vorherigen Bänden auf eigene Faust, sehr zum Missfallen von Maike Bloem.
Geschickt lässt uns die Autorin miträtseln. Die Lösung scheint nahe.
Susanne Ptaks Schreibstil ist knapp, präzise und kommt, wie die karge Landschaft Ostfrieslands ohne Schnörkel aus. Schön, dass die anfänglich schwierige Hauptkommissarin eine Wandlung durchmacht.
Fazit:
So viel Spannung in nur 120 Seiten! Gerne gebe ich vier Sterne und mache mich auf die Suche nach den neun Vorgängerkrimis.
Worum geht’s?
Mitten im Stall von Britta und Steffen, Mitglieder der ostfriesischen Spinngruppe, liegt ein Mann mit durchschnittener Kehle. Blöderweise ist der Tote der etwas seltsame Buchautor und Verleger Marco Gastmann, der am Vorabend noch mit Brittas Bruder Nico über das Verlegen von Nicos Buch verhandelt hat. Nico hat die eigenartigen Bedingungen des Verlegers abgelehnt. Anders als in den vorherigen Fällen leitet die eigenwillige Hauptkommissarin Maike Bloem die Ermittlungen. Die hat Nico gleich einmal im Visier. Doch bevor sich der Verdacht erhärten kann, gibt es schon die nächste Leiche. Da das Opfer ebenfalls Bücher schreibt, ist klar, dass auch Nico in Gefahr ist, hat er doch genauso wie Gastmann, Drohbriefe und aufdringliche E-Mails von einem „Fan“ erhalten.
Die verschworenen Mitglieder der Spinngruppe ermitteln wie schon in den vorherigen Bänden auf eigene Faust, sehr zum Missfallen von Maike Bloem.
Geschickt lässt uns die Autorin miträtseln. Die Lösung scheint nahe.
Susanne Ptaks Schreibstil ist knapp, präzise und kommt, wie die karge Landschaft Ostfrieslands ohne Schnörkel aus. Schön, dass die anfänglich schwierige Hauptkommissarin eine Wandlung durchmacht.
Fazit:
So viel Spannung in nur 120 Seiten! Gerne gebe ich vier Sterne und mache mich auf die Suche nach den neun Vorgängerkrimis.